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[Application for Citizenship] Samuel Ezra Abendroth

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Quinn Michael Wells

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 06:14

Mr. Malone, es ist klar vorgegeben wie die Eidformel ohne die religiöse Beteuerung aussieht, und dass es erlaubt ist in diese eine von der klassisch-christlichen Beteurung abweichende einzuflechten. Nicht mehr, und nicht weniger. Das steht da wörtlich drin, daran kann auch ihre scheinbare Intoleranz wenig ändern.

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Ashley Fox

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62

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 13:02

Ich fürchte, hier interpretieren Sie zu viel und halten sich zu wenig an den Text des Gesetzes. Dieser stellt genau zwei mögliche Varianten des Gelöbnisses zur Auswahl: einmal mit dem Einschub "unter Gott", und einmal ohne.

Weiter erlaubt das Gesetz alternative religiöse Beteuerungen "wie das symbolische Halten einer religiösen Schrift." Das heißt: zusätzlich zum Sprechen einer der beiden Gelöbnisformeln kann dabei eine religiöse Schrift oder Devotionalie gehalten oder vielleicht eine kultische Körperbewegung ausgeführt werden oder sowas.

Davon, den Text des Gelöbnisses in "eine Nation unter" Allah, Buddha, Shiva, Manitu, Hecate, Jehovah, Obi Wan Kenobi oder sonstwem abzuändern, steht im Gesetz gar nichts.

Ob das so den Bestimmungen der Verfassung betreffend die religiöse Neutralität des Staates entspricht, darf natürlich bezweifelt werden. Aber dann muss man das Gesetz eben ändern oder gerichtlich anfechten. Und es nicht eigenmächtig umschreiben.
Ashley Fox


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashley Fox« (14. Oktober 2010, 13:03)


Gregory Jameson

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63

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 13:32

Wo ist das Problem: Entweder man leistet den christlichen Eid oder man leistet den gottesbezugslosen und fügt dann eine religiöse Beteuerungsformel an.
Gregory Jameson M.D.
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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 16:14

-fp-
Seamus Alexander Redwick

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seamus A. Redwick« (14. Oktober 2010, 16:15)


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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 16:15

Zitat

Original von Gregory Jameson
Wo ist das Problem: Entweder man leistet den christlichen Eid oder man leistet den gottesbezugslosen und fügt dann eine religiöse Beteuerungsformel an.


Sehe ich genauso, und das ist auch meine Einschätzung als ehemaliger Leiter des Registration Office. Eine alternative religiöse Beteureung "wie" kann nämlich auch in gesprochener Form erfolgen, das andere ist ja lediglich ein Beispiel.

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66

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 17:08

Nur ist das "unter Gott" in der Gelöbnisformel keine religiöse Beteuerung der Aussage des Gelobenden. Sondern ein Ausdruck seiner Bestätigung des Selbstverständnisses der Vereinigten Staaten eben als einer Nation "unter Gott".

Wenn er dieses Selbstverständnis aus religiösen Gründen nicht bestätigen kann, steht es ihm frei, dieses wegzulassen. Das sind die beiden Optionen zur korrekten Leistung des Gelöbnisses.

Eine alternative (= wahlweise) religiöse Bekräftigung ist wie gesagt das Halten einer religiösen Schrift oder ein Zusatz wie: "So help me God/Allah/Buddha/Shiva/Dionysos/Hecate/Jehovah/Obi Wan Kenobi/whoever." Damit bekräftigt der Gelobende unter Berufung auf seinen religiösen Glauben sein Gelöbnis. Das "unter Gott" ist keine religiöse Bekräftigung des Gelöbnisses. Dieser Teil der Gelöbnisformel kann nach dem Gesetz weggelassen, aber nicht beliebig verändert werden.
Ashley Fox


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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 17:22

Zunächst, Ma'am, sehe ich Gott durchaus als Teil einer Religion und nicht als Teil des Selbstverständnisses der United States an. Weiterhin glaube ich sollten Sie nochmal versuchen das Gesetz wörtlich zu lesen und nicht ihre eigene Interpretation reinzuschneidern. Aber da das wohl über Ihre Kompetenzen hnausgeht : Ich bin froh dass President Fillmore hier richtig und gesetzeskonform entschieden hat und hätte selbst ebenso entschieden.

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 17:50

Sie sind wirklich so putzig, dass man für Sie glatt Eintritt nehmen könnte. :D Aber das sagte ich glaube ich schon mal.

Natürlich ist die Frage, ob es einen Gott gibt und wie dieser zu den Vereinigten Staaten steht eine religiöse Frage. Darum kann bzw. muss man ja auch bezweifeln, ob diese Gelöbnisformel so überhaupt verfassungskonform ist. Eben weil es den Vereinigten Staaten als religiös neutralem Staat nicht ansteht, für sich zu beanspruchen, eine "Nation unter Gott" zu sein.

Trotzdem ist das Gelöbnis zur Treue gegenüber den Vereinigten Staaten als einer "Nation unter Gott" keine religiöse Bekräftigung des Treuegelöbnisses. Man kann auch als jemand, der nicht an den jüdisch-christlichen Gott glaubt, sagen, man bestätigt mit der Gelöbnisformel einfach, dass die Vereinigten Staaten als Ganzes sich als eine "Nation unter Gott" verstehen. Auch wenn man persönlich anderer Meinung ist.

Eine religiöse Bekräftigung demgegenüber ist Ausdruck des persönlichen Glaubens. Man beruft sich gerade auf diesen, um die Wahrhaftigkeit seiner Aussage - oder hier seines Gelöbnisses - zu unterstreichen. Das kann man nun als Nichtgläubiger nicht, und als Andersgläubiger denn an den jüdisch-christlichen Gott wohl nur schwerlich mit den Worten "So help me God" - eben wegen vorprogrammierter Verwechslungsgefahr.

Abschließend kann ich Sie nur darauf hinweisen, dass nicht Sie darüber zu befinden haben, ob der Präsident vorliegend richtig entschieden hat, und Ihnen nur einen Ratschlag zurückgeben: "Weiterhin glaube ich sollten Sie nochmal versuchen das Gesetz wörtlich zu lesen und nicht ihre eigene Interpretation reinzuschneidern."

Bitte für die Zukunft merken: Problem rezipieren -> nachdenken -> Problem verstehen -> Gesetz lesen -> nachdenken -> Gesetz verstehen -> Gesetz auf Problem anwenden - noch mal drüber nachdenken - > ggf. Fehler finden und korrigieren -> sprechen.

Und nicht: "Hoikaczynski, hier kommt die Kompetenzgranate! Ich mach mir die Welt, welle welle wie sie Wells gefällt! Wer meiner Meinung ist, hat Recht, weil ich Recht habe! Wer anderer Meinung ist, ist doof und macht sich lächerlich!"

Sie haben doch schon fast keine Freunde mehr, vergraulen Sie die letzten nicht auch noch.
Ashley Fox


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Gregory Jameson

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69

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 18:41

Nunja ... von welcher Natur ist denn der Eid ursprünglich?
Gregory Jameson M.D.
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Charlotte McGarry

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 18:50

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich oute mich als dahingehend unwissend, aber der Eid wird doch in der Sim ohnehin gesprochen - hoert man da einen Unterschied?
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71

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 20:22

Zitat

Original von Charlotte McGarry
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich oute mich als dahingehend unwissend, aber der Eid wird doch in der Sim ohnehin gesprochen - hoert man da einen Unterschied?


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das Argument hab ich extra außen vor gelassen, aber es trifft in meinen AUgen auch zu.

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Samuel E. Abendroth

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 20:42

Ich bin zwar sehr geschmeichelt, finde es aber ein wenig übertrieben, dass die politische Elite dieses Landes bei meiner Eidesleistung anwesend ist und über meine Aussprache in Streit gerät.
Samuel Ezra Abendroth
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Randy Malone

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Freitag, 15. Oktober 2010, 00:35

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Mr. Malone, es ist klar vorgegeben wie die Eidformel ohne die religiöse Beteuerung aussieht, und dass es erlaubt ist in diese eine von der klassisch-christlichen Beteurung abweichende einzuflechten. Nicht mehr, und nicht weniger. Das steht da wörtlich drin, daran kann auch ihre scheinbare Intoleranz wenig ändern.


Scheinbare lntoleranz? Es ist sogar eine sehr offenbare lntoleranz gegenueber jenen Personen, die die Gesetze nicht einhalten und sie bis zum Brechen biegen.

Wie kommt es nun, dass ausschliesslich diese Passage der Eidesformel veraendert werden darf? Koennen Sie mir das erklaeren oder reichen dafuer lhre kognitiven Faehigkeiten mal wieder nicht aus.

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Zum Simoff-Thema: Ehrlich gesagt, keine Ahnung.
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Georges Laval

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74

Freitag, 15. Oktober 2010, 01:41

Zitat

Original von Samuel E. Abendroth
Ich bin zwar sehr geschmeichelt, finde es aber ein wenig übertrieben, dass die politische Elite dieses Landes bei meiner Eidesleistung anwesend ist und über meine Aussprache in Streit gerät.


Ich verstehe auch nicht warum man da wieder ein Fass aufmacht mein Akzent im Albernischen hört sich gesprochen sicher auch nicht immer geschrieben an, nur weil ein Buchstube verschluckt wird wieder elends lange Diskussionen furchtbar...

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Randy Malone

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75

Freitag, 15. Oktober 2010, 01:48

Es geht nicht um einen verschluckten Buchstaben, sondern um die Auslegung astorischen Rechts.
Kind regards,
Randall S. Malone
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Charlotte McGarry

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76

Freitag, 15. Oktober 2010, 03:05

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Weil ich in weniger als zwölf Stunden mein Essay due ist, habe ich das mal in aller Ruhe nachgeguckt (ich verstehe Madison von Tag zu Tag besser): http://de.wikipedia.org/wiki/G%E2%80%99tt#Aussprache gibt mir recht, was ich natürlich begrüße.
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Freitag, 15. Oktober 2010, 16:30

Zitat

Original von Randy Malone

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Mr. Malone, es ist klar vorgegeben wie die Eidformel ohne die religiöse Beteuerung aussieht, und dass es erlaubt ist in diese eine von der klassisch-christlichen Beteurung abweichende einzuflechten. Nicht mehr, und nicht weniger. Das steht da wörtlich drin, daran kann auch ihre scheinbare Intoleranz wenig ändern.


Scheinbare lntoleranz? Es ist sogar eine sehr offenbare lntoleranz gegenueber jenen Personen, die die Gesetze nicht einhalten und sie bis zum Brechen biegen.

Wie kommt es nun, dass ausschliesslich diese Passage der Eidesformel veraendert werden darf? Koennen Sie mir das erklaeren oder reichen dafuer lhre kognitiven Faehigkeiten mal wieder nicht aus.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Zum Simoff-Thema: Ehrlich gesagt, keine Ahnung.


Mr. Malone, lesen Sie den Gesetzestext, essen Sie die Seite des Gesetzbuches oder sonstwas, aber hören Sie auf hier Unsinn zu labern, das wäre im Sinne aller Betroffenen. Die armen Neubürger, die nicht Ihrer Religion angehören, können einem wirklich leid tun.

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Samstag, 16. Oktober 2010, 00:52

Mr. Wells, Sie sind eine derart penetrante Person, die ihre Meinung, sollte sie auch noch so widerwaertig oder in diesem Falle gesetzeswidrig sein, bis auf das Letzte verteidigt, dass ich lhnen mittlerweile einfach kein Gehoer mehr schenken kann.

Zudem finde ich es aeusserst bedauerlich, dass Sie versuchen durch die Nutzung von Kraftausdruecken und an Beleidigungen grenzenden Verleumdungen sachliche Diskussionen gezielt aus dem Ruder laufen zu lassen. lch glaube, ich habe es schon einmal gesagt, aber in diesem Falle wiederhole ich mich gerne: Sie sind erbaermlich!
Kind regards,
Randall S. Malone
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