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1

Freitag, 24. August 2007, 19:19

Blitzmeldung: Department of Defense gibt Kriegswarnung f¸r Huangzhou heraus.

Aktuelle Eilmeldung:
Aurorianische Truppen in Huangzhou gelandet. Laut einer Pressemitteilung gliedern diese sich in eine neu gegründete Verteidigungstruppe Huangzhous ein.
Department of Defense nimmt die Wahrscheinlichkeit eines chinopischen Erstschlages mit "Hoch" an.

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2

Freitag, 24. August 2007, 19:20

Aktuelle Eilmeldung:
Chinopien erklärt die Stationierung aurorianischer Truppen zu einem nicht akzeptablen Affront und als Kriegserklärung gegen das Gelbe Reich.

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3

Freitag, 24. August 2007, 19:32

Es wird also doch noch offenbar, wer hier der Agressor ist.

Andriz

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4

Freitag, 24. August 2007, 19:36

Entweder ist die Stationierung aurorianischer Truppen zu diesem Zeitpunkt eine diplomatische Idiotie sondergleichen oder ein strategischer Geniestreich.
Unglücklicherweise entscheidet so etwas immer die Geschichte.

Das Department hat übrigens keinerlei Einschätzung eines chinopischen Erstschlags abgeliefert.

Polit-Rentner

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5

Freitag, 24. August 2007, 19:38

Eine Frage noch, worauf stützen sich diese Informationen bitte?

Andriz

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6

Freitag, 24. August 2007, 19:48

Chinopien ist nicht der einzige Staat mit Beobachtern vor Ort.

PS: Bitte keine Postings im National Census, die nichts mit der Materie zu tun haben. Ich weiß so schon, das die Verwaltung eines solchen Threads schwierig genug ist.

Polit-Rentner

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7

Freitag, 24. August 2007, 19:57

Zitat

Chinopien erklärt die Stationierung aurorianischer Truppen zu einem nicht akzeptablen Affront und als Kriegserklärung gegen das Gelbe Reich.


Ich meine das. Wo steht das denn?

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8

Freitag, 24. August 2007, 20:26

Brühwarm aus der Reichskanzlei. Wobei der Zeitpunkt mit "Freitag abend, 17 Uhr" gut gewählt war - 80% aller chinopischen Offiziere sind schon bei den Familien im Wochenende.

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9

Freitag, 24. August 2007, 20:28

Die aurorianischen nicht?

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10

Freitag, 24. August 2007, 20:41

Blitzmeldung: Huangzhou erklärt astorische Konsulatsbeamte zu unerwünschten Personen.

Nach derzei noch nicht bestätigter Meldung beginnt in huangzhou gerade das Großreinemachen. Die Leiterin der Hong Nam Task Force, Commander Gagaalong, legte eine Liste mit über zehn Namen "unerwünschter" Personen vor, darunter auch drei Beamte des astorischen Konsulates.

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11

Samstag, 25. August 2007, 12:09

Die neuesten Meldungen: Es scheint, als würde sich die Regierung von Huangzhou in der Tat auf einen Waffengang vorbereiten. Noch gestern abend begann die Bank of Huangzhou (BoH) mit massiven Umschichtungen der Währungsreserven sowie deren Verlagerung ins Ausland. Wie für gewöhnlich gut informierte Kreise in der Finanzszene von Hong Nam bestätigen, hat die Regierung Huangzhous mehrere Gewölberäume der CBHN gemietet. Die dortigen Räume werden für gewöhnlich von verschiedenen Staaten zur Lagerung von Goldreserven zur Deckung von Finanzgeschäften in Hong Nam genutzt.
Die gleichzeitigen Turbulenzen auf dem chinopischen Aktienmarkt lassen wiederum auf einen eröffneten Wirtschaftskonflikt schließen. Entweder lässt die Regierung Huangzhous ihre finanziellen Muskeln spielen oder einige der Gerüchte um eine Umstellung der chinopischen Industrie auf Kriegswirtschaft sind wahr.
Der chinopische Reichskanzler hat erst einmal vorsorglich eine "Ich verneine alles" Kampagne gestartet. In Folge stürzten die nachbörslichen Aktienkurse des eCIDEX noch einmal um 26 Punkte. Parallel lässt sich über den Aktienmarkt in Huangzhou wenig sagen - an diesem Wochenende ist das elektronische Parkett wegen angekündigter "Wartungsarbeiten" geschlossen.

12

Samstag, 25. August 2007, 14:11

Zitat

Original von Andriz
Entweder ist die Stationierung aurorianischer Truppen zu diesem Zeitpunkt eine diplomatische Idiotie sondergleichen oder ein strategischer Geniestreich.


Oder die Erfüllung des Bündnisabkommens.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Andriz

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13

Samstag, 25. August 2007, 17:26

Mr. Winkler, das Bündnis ist lediglich ein Mittel zum Zweck. Der Zweck ist die Aufrechterhaltung von Frieden und Freiheit für Huangzhou.
In diesem Falle geht Aurora ein immenses Risiko ein, seinen Verbündeten in einen Krieg zu drängen. Damit möchte ich nicht Huangzhou oder Aurora die alleinige Schuld geben.
Aber auf dem renzianischen Kontinent ticken die Uhren ein wenig anders und ich befürchte das die kulturellen Eigenheiten von Mrs. Ferrydale (albernischer Abstammung) und Mr. Third (albernischer Abstammung) wie auch Ihnen (was eigentlich - imperianischer Abstammung) nicht genügend berücksichtigt werden.

Es gibt einen alten Witz: "Treffen sich zwei tchinosische Offiziere nach dem gewonnenen Krieg am Leuchtturm von Tsingtao. Fragt der eine Offizier den andern: Wer hatte eigentlich Recht?"

Polit-Rentner

14

Samstag, 25. August 2007, 19:19

Ich finde es falsch die chinopische Aggression mit kulturellen Eigenheiten zu rechtfertigen.
Im Übrigen bin ich freisteinischer Abstammung.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO