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Linda Dahlia

U.S. Citizen

Beiträge: 21

Wohnort: DU | RdN

Bundesstaat: -

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1

Sonntag, 29. April 2007, 22:35

Erkl‰rung der RdN-Generalsekret‰rin

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schrecken habe ich die Entwicklung der Lage am Südpol zur Kenntnis genommen. Es stimmt mich nachdenklich und traurig, wie schnell und unbesonnen hier von beiden Seiten gehandelt wird. Inzwischen sollte man das Schahtum Futuna gut genug kennen, um zu wissen, dass sie die Provokation pflegen, es aber selten böse meinen. Die Reaktion der betroffenen Staaten empfinde ich als überzogen und voreilig.
Ich rufe alle Beteiligten zur Mäßigung und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf. Der Rat wird hier einen neutralen Boden für alle weiteren Verhandlungen bieten. Die Mittel der Diplomatie, egal wie ausgelutscht es klingen mag, müssen voll ausgeschöpft werden.

gez.

Linda Dahlia
Generalsekretärin des Rates der Nationen

2

Montag, 30. April 2007, 12:54

Nur weil seitens Futuna Provokationen zur Tagespolitik gehören, müssen dass die friedlichen Nationen nicht tolerieren und schon gar nicht akzeptieren. Irgendwann wird es nämlich Futuna nicht "nur" bei einer Provokation belassen.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

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3

Montag, 30. April 2007, 13:39

Besonnene Reaktionen auf eine militärische Aktion eines nicht unbekannten Agressors?

Sollen die United States höflich bitten die Gewehre abzulegen und am Tisch Platz zu nehmen? Darauf hört Futuna bestimmt nicht.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Beiträge: 1 997

Beruf: Politiker

Wohnort: Astoria City, Astoria State

Bundesstaat: -

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4

Montag, 30. April 2007, 15:08

Was an dieser Aktion voreilig sein sollte, erschgließt sich mir nicht ganz.

In meiner bisherigen Amtszeit habe ich bei futunischen Provokationen und es war nicht wenige, mehr als genug und teilweise vielleicht sogar zu viel Nachsicht walten lassen. Der Zeitpunkt für freundliches Palaver ist einfach überschritten.

Dudley Pound

U.S. Citizen

Beiträge: 52

Beruf: Prime Minister

Wohnort: Greater Aldenroth, Albernia

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5

Montag, 30. April 2007, 17:05

Namens der Regierung Ihrer Majestät, möchte die Embassy klarstellen, daß eine überstürzte oder gar fehlerhafte Handlungsweise von unserer Seite, bei genauer Betrachtungsweise nicht vorliegen kann.

Das Schahtum Futuna hat in der jüngeren Vergangenheit Handlungen getätigt oder angekündigt, die von außen lediglich als verblendet oder aber von reinem Hegemonialdenken getrieben zu erkennen waren.

Es ist dabei auch zweitrangig, ob das Objekt der Krisensituationen, die Antarktis, von hohem materiellem oder ideellem Wert für eine der beteiligten Seiten erscheint.

Zentral ist dagegen die Frage, in welchem Maß es einer einzigen Nation erlaubt sein kann, Schritte einzuleiten über deren Klärung weder in einer internationalen Institution, wie dem Council of Nations, noch in einer multilateralen Konferenz, wohlgemerkt unter Beteiligung dieses Staates, eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde.

Der Sache im speziellen nicht in direktem Maße dienlich ist dabei auch die Frage, ob der Kreis der an der genannten Konferenz teilnehmenden Staaten die angemessene Zusammensetzung hatte. Den dieser Hintergrund war für die Handlungen bzw. Maßnahmen des Schahtums offensichtlich nicht der Auslöser.

Schlußendlich bleibt festzustellen, bei allen evtl. zu harsch gefassten Verlautbarungen der Aktanten (Kingdom of Albernia, USA und dem Köngigreich Barnstorvien), daß an den getroffenen Maßnahmen nur ein Weg vorbei geführt hätte; nämlich die Passivität.

Das diese aber keine Option sein kann, angesichts der bereits angelaufenen Maßnahmen Seitens des Schahtums Futuna, auch mit bereits militärischen Mitteln, sollte bei nüchterner Betrachtung einleuchtend sein.

Aus diesem Grund weißt die Regierung Ihrer Majestät die Vorwürfe der Überzogenheit oder der Voreiligkeit seitens des Kingdom of Albernia und seiner Verbündeten, allen voran die Vereinigten Staaten, auf das deutlichste zurück.
Sir Dudley Pound, KD

Prime Minister