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PNC

U.S. Citizen

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1

Dienstag, 31. März 2009, 11:23

[Breaking News] Dwain Anderson requiring resignation

Zapp ...

... nun zur Politik:

Heute Morgen forderte der ehemalige Vicepresident Dwain Anderson President Malroy zum Rücktritt auf. Schauen wir kurz rein:

"Dieses Verhalten des urplötzlichen Abtauchens grenzt an einem Verrat an der astorischen Bevölkerung. President Malroy hat viel versprochen und hätte noch viel zu erledigen. Der Job des Präsidenten ist kein einfacher. Das muss einem schon vor der Kandidatur klar sein.
Ich fordere President Malroy auf, sich endlich wieder dem Volk zu zeigen und seine politischen Ämter im vollen Umfang wieder aufzunehmen. Andernfalls muss er zurücktreten und das Ruder denjenigen überlassen, die sich engagierter um dieses Land kümmern wollen und können.

Mr. President, zeigen sie sich und geben diesem Land wenigstens die Chance sich von Ihrer persönlichen Resignation zu lösen. Gestehen Sie Ihr Versagen ein und beweisen Sie, dass Ihnen doch noch etwas an diesem Land liegt. Entlassen Sie sich aus Ihrem Amt und lassen Sie andere Ihren Job besser machen!"


Klare Worte eines Demokraten gegen den eigenen Präsidenten. Hier zeigt sich wohl, dass auch innerhalb der Partei eine Spaltung von President Malroy stattgefunden hat. Wenn man Gerüchten glauben schenken kann, dann wird innerhalb des DNC schon von oberster Führungsriege ein Plan B vorbereitet. Wie dieser aussieht ist uns noch nicht bekannt. Aber wir werden Sie natürlich auf dem laufenden halten.

Wir haben hier nun den Politikexperten John Miles im Studio.

Guten Morgen Mr. Miles.

Guten Morgen.

Sie kennen sich mit der demokratischen Partei aus. Wie werden wohl die nächsten Schritte aussehen?

Nun, als erstes muss man davon ausgehen, dass Vicepresident McGarry und der DNC Vice-Chairman Caldwell versuchen werden das Ruder umzureißen. Unter Umständen werden auch die Urgesteine Vergnon und Anderson mitreden wollen.

Wird Andersons rede einen Erfolg haben oder zumindest zu einem Umschwung beitragen?

Sicherlich. Hier hat sich ein alteingesessener Demokrat zu Wort gemeldet. Selber hat er zwar nur noch wenig im DNC zu tun, aber sein Wort hat immer noch Gewicht. Auf jeden Fall hat er nun den öffentlichen Druck auf President Malroy erhöht.

Wie wird Vicepresident McGarry nun ...

... Zapp
from Peninsula-News-Channel
yours Harvey Hemingway

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PNC« (31. März 2009, 11:26)


Richard D. Templeton

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2

Dienstag, 31. März 2009, 13:16

Zeit wird's. Vor vier Wochen hätte Mr. Anderson noch Schaden abwenden können, jetzt geht es nur noch um dessen Begrenzung. Angesichts der anschwelenden Wut in der Bevölkerung bleibt dem DNC auch keine andere Möglichkeit, als sich von President Malroy abzuwenden, ohne seine Glaubwürdigkeit und den letzten Rest Vertrauen vollends zu verlieren.

Dennoch: Meine Hochachtung, dass Dwain Anderson sich nicht weiter auf Parteilinie bewegt, sondern den längst überfälligen Schritt vorwärts geht. Oder - wenn man an die Alternative McGarry denkt - möglicherweise auch rückwärts. Das wird die Zeit zeigen.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
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3

Dienstag, 31. März 2009, 16:24

:applaus

Mr Anderson macht das einzig richtige. Er wendet sich von einem Präsidenten ab, dessen bisherige Amtszeit sogar noch schlechter zu bewerten ist als die eines Tyler Evans! Das restliche DNC täte gut daran seinem Ehrenmitglied in dieser Entscheidung zu folgen.

Meine Hochachtung an Dwain Anderson für diesen Schritt. Nicht jeder würde ihn gehen. Nun ist auf jeden Fall der vor langer Zeit versprochene Drink drin.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Charlotte McGarry

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4

Dienstag, 31. März 2009, 16:30

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Meine Hochachtung, dass Dwain Anderson sich nicht weiter auf Parteilinie bewegt, sondern den längst überfälligen Schritt vorwärts geht.

Mister Anderson gibt die Auffassung der demokratischen Parteimitglieder wieder.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Xavier X. Xerxes

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5

Dienstag, 31. März 2009, 17:06

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Meine Hochachtung an Dwain Anderson für diesen Schritt. Nicht jeder würde ihn gehen.


Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. :applaus

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Mister Anderson gibt die Auffassung der demokratischen Parteimitglieder wieder.


Das ist schön zu hören. :)
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Georges Laval

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6

Dienstag, 31. März 2009, 17:09

Die Zeit wird zeigen wie es weitergeht.

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JVF

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7

Dienstag, 31. März 2009, 18:28

Handlung:Hört eine Zusammenfassung der Rede im Radio und denkt sich: "Wird auch Zeit, dass sich mal etwas tut."

John E. Prescott

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8

Dienstag, 31. März 2009, 18:33

Nur weil die Demokraten den republikanischen Populismus nicht teilen, heißt das ja nicht, daß es nicht auch deutlichen Unmut über die derzeitige Situation der Bundesregierung gibt, v.a. weil das Weiße Haus seit Tagen nicht reagiert.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Richard D. Templeton

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9

Dienstag, 31. März 2009, 19:12

Zitat

Original von John E. Prescott
Nur weil die Demokraten den republikanischen Populismus nicht teilen, heißt das ja nicht, daß es nicht auch deutlichen Unmut über die derzeitige Situation der Bundesregierung gibt, v.a. weil das Weiße Haus seit Tagen nicht reagiert.

...nachdem sie (die Demokraten) lange Wochen den Mund gehalten haben und stets für den arbeitsscheuen Präsidenten das Wort ergriffen haben. Ja, das wissen wir schon, Mr. Prescott.

Wenn Sie aber meinen, es wäre "Populismus", eine aktive Regierungsarbeit einzufordern, dann bin ich in Ihren Augen gerne ein Populist.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah