Honorable Members of Congress,
Ladies and Gentlemen,
ich danke President Byrd. Danke ihm dafür, dass er das Ruder übernommen hat und das Schiff auf Kurs hielt, in stürmischen Zeiten. Dass es das Ruder nicht nur mit fester Hand auf Kurs hielt, sondern noch Kohlen ins Feuer werfen ließ und seine Mannschaft antreib. Dafür, dass er diese so außergewöhnlich kurze Amtszeit nicht hinter sich gebracht, sondern genutzt hat. Und dafür, dass er trotz der Kürze der Zeit hier vor die Repäsentanten des Volkes und damit vor die Augen des Volkes getreten ist und Auskunft gab über den State of the Union.
Wohlbedacht wählen Präsidenten seit jeher ihre Worte, wenn Sie an diesem Pult stehen und die Nation ansprechen. Wohlbedacht ist jede Formulierung, jeder Wort, jeder Anfang und jedes Ende. Am Ende der Rede von Präsident Byrd stand eine Farbe: schwarz.
Keiner von uns, keiner in diesem Land kann sich wohl in den letzten Wochen gegen den EInfluss dieser Farbe erwehren. Doch der Blick richtet sich nach vorn. Unsere Flagge kennt kein schwarz. Unser Banner zeigt weiß wie die Rienheit und Unschuld. Unsere Flagge trägt rot für die Tapferkeit und WIderstnadfähigkeit. Und unsere Flagge ist blau. Das steht für Gerechtigkeit. Wachsamkeit. Beharrlichkeit. Unsere Flagge kennt kein schwarz, unser Land kennt kein schwarz, und so kennen auch wir kein schwarz. Wir glauben an die Kraft der Freiheit, daran, dass es morgen besser wird, wenn wir hart arbeiten, visionär denken und konsequent handeln. Unsere Flagge kennt kein schwarz. Sie kennt Reinheit, Tapferkeit, und Beharrlichkeit. Weiß und rot und blau.
Unsere Zukunft wird großartig sein. Aber sie wird uns nicht passieren, sondern wir müssen sie schaffen. Das ist der Geist Astors.
Uns so ist das Ende der Rede von Präsident Byrd auch nicht als Ausblick, sondern als Mahnung zu verstehen. Unsere Zukunft zu gestalten ist unser gemeinsamer Auftrag. Unsere Falgge kennt kein schwarz. Weil wir schwarz in diesm Land nicht zulassen. So war es, so ist es, und ich werde als kommender Präsident mit Ihrer Hilfe dafür kämpfen, dass es so bleibt.