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[State of the Union Address] President Matthew C. Lugo (May 2018)

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U.S. Congress

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Freitag, 4. Mai 2018, 20:01

President Matthew C. Lugo (May 2018)

Der Kongress ist aus Anlass der Rede zur Lage der Nation von President Matthew Carrión Lugo feierlich geschmückt. Die Repräsentanten und Senatoren sind gemeinsam aus ihren jeweiligen Kammern in den Plenarsaal des Kongresses gegangen und haben sich in den Sitzreihen verteilt. Die meisten sitzen in der Nähe ihrer Parteikollegen. Einige haben sich demonstrativ am offenen Gang platziert, den der Präsident entlangschreiten wird, um ihm die Hand schütteln zu können.

Nachdem die Unruhe verklungen ist, klopft der Seargeant-at-Arms vernehmbar an die Tür zum Plenarsaal, woraufhin zwei Saaldiener diese öffnen. Mit lauter Stimme ruft er in den Raum:





Mister Speaker,

the President of the United States!

Die Kongressmitglieder und übrigen Anwesenden, darunter die Ehrengäste und Kabinettsmitglieder auf den Besucherrängen, erheben sich traditionsgemäß für die Standing Ovations. Nachdem der Präsident auf dem Weg von der Tür zum Rednerpult Hände geschüttelt und für Fotos posiert hat, reicht er einen versiegelten Umschlag mit dem Manuskript seiner Rede dem Speaker, damit der Text ins Kongressprotokoll aufgenommen werden kann.

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2

Freitag, 4. Mai 2018, 20:02

Handlung:Hat sich wie immer rechts von Speaker Parker eingefunden und klatscht nun stehend für den Präsidenten.

BEN KINGSTON

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Tamara Arroyo

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3

Samstag, 5. Mai 2018, 17:51

Handlung:Hat ihren Platz eingenommen.



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
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Samstag, 5. Mai 2018, 19:14

Handlung:Applaudiert
Roger Pollok
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5

Samstag, 5. Mai 2018, 20:39

Handlung:Tritt auf das Präsidium zu, schüttelt President Kingston und Speaker Parker die Hand und reicht ihnen den Umschlag mit dem Manuskript der Rede. Dann dreht er sich um und lässt seinen Blick kurz durch das Plenum streifen, ehe er mit der Rede beginnt.


Mr President of the Senate, Mr Speaker of the House,
Members of the House and the Senate,
Ladies and Gentleman,

für meine Administration hatte ich mir eine ambitionierte Agenda vorgenommen. Ich kann Ihnen aus voller Überzeugung berichten, dass meine Administration und viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Bestes gegeben haben, um unser Land voranzubringen.

Wir haben uns bemüht, nach einer Zeit der Spannung, ja sogar Jahren der Funkstille zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und den Vereinigten Staaten wieder eine Gesprächsgrundlage zu schaffen und haben erlebt, dass dieser Vorschlag in Reichstal durchaus willkommen war, aber leider mit weniger Nachdruck verfolgt wurde als das zur Schau stellen der eigenen militärischen Schlagkraft. Das bedauere ich sehr, habe aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass wir in einem Dialog mit dem Kaiserreich, das wie die Vereinigten Staaten unzweifelhaft eine militärische, politische und wirtschaftliche Weltmacht sind, dem Weltfrieden und unseren Interessen besser dienen können als durch das Vorantreiben der Konfrontation, durch Sanktionsinitiativen, die bestehende Verträge völlig außer Acht lassen und nicht mit einer Silbe erwähnen. Mein Angebot an das Kaiserreich ist unverändert ein Angebot des Dialogs, eines Dialogs auch über unnötige Belastungen unserer Beziehungen, denn wir haben mit Stralien einen Problemherd vor unserer beider Hintertür, den wir als Vereinigte Staaten von Astor aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht sich selbst überlassen können und werden.
Die Secretary of State hat auch gerne die Einladung nach Glenverness angenommen, in der Hoffnung, dort eine Verbindung in den Nord-Antika-Raum knüpfen zu können. Wir mussten allerdings bisher feststellen, dass der Gastgeber nicht über das Zeremoniell heraus für Gespräche bereitstand, was bedauerlich ist und sich offenbar auch in der Position der durch Glenverness benannten Generaldirektorin der Nordantika-Union wiederspiegelt. Ich bin nachwievor davon überzeugt, dass wir als Vereinigte Staaten ein Interesse daran haben, zu Nordantika und insbesondere auch zu unseren Verbündeten in Albernia gute Kontakte zu pflegen - diese müssen sich allerdings erst einmal über ihre eigene zukünftige Rolle im Weltgeschehen klar werden, ehe man über eine Revitalisierung der wirtschaftlichen und militärischen Zusammenarbeit wird sprechen können.
Zugleich haben wir Gespräche über die Kooperation innerhalb des Asurik-Raumes geführt, die für uns wegen der räumlichen Nähe ebenfalls von großem Interesse ist, allerdngs auch schwierige Fragen wie etwa den Umgang mit Irkanien betrifft.

Im Bereich der Kriegswaffen-Regulation hat meine Administration eine gute Neuregelung erreichen können und beschäftigt sich nun damit, das gesetzlich vorgesehene Verfahren der Exportgenehmigungen möglichst einfach und effektiv zu gestalten, um die Konzentration der Ressourcen auf die schwierigen Fälle zu ermöglichen und die Bürokratie für die Industrie möglichst gering zu halten.
Zudem ist meine Administration bestrebt, die in den Bundesstaaten als "National Guards" bestehenden militärischen Einheiten in Übereinstimmung mit der von der U.S. Constitution statuierten Aufgabenverteilung und der Rolle des Präsidenten als Commander-in-Chief zu bringen.
Gleichzeitig arbeitet das Department of Defense daran, die seit Jahren auftretenen Streitigkeiten mit den Native Astorians im Bezug auf die Air Force Base No. 9 in Cedar Creek zu entschärfen, wenngleich diesbezüglich noch keine Gespräche zustande gekommen sind - was ich sehr bedauere.

Meine Administration hat einen tragischen Verlust in ihrer Mitte ertragen müssen, der mich persönlich sehr betroffen gemacht hat: Mit Crispus Davies, dem damaligen White House Communications Director, ist eine Serie von Anschlägen auf Politiker in unserem Land zu Ende gegangen, die am 02. September 2014 mit dem Mordanschlag auf den damaligen Governor of Laurentiana, Ian Jennings, begann. Zugleich ist aber auch die Serie der ungeklärten Anschläge zu Ende gegangen, denn mit der neugeschaffenen High Profile Crimes Unit beim FBI haben wir in dieser Sache eine klare Feststellung treffen können: Der Mordanschlag war nicht das Werk einer Organisation, sondern eines einzelnen, psychisch kranken Täters, der Hilfsangebote ausgeschlagen hat. Klar muss sein: In Zukunft dürfen Ermittlungen, so schwierig sie auch seien mögen, nicht so schnell im Sande verlaufen.
Auch dazu hat der Kongress in der letzten Periode ein gutes und überfälliges Zeichen gesetzt, wenn auch ein leider sehr umstrittenes: Mit der Anpassung der Strafdauern werden in Zukunft nicht nur umfangreiche Ermittlungen erst möglich und rechtsstaatliche Verfahren lohnenswert, sondern auch Straftaten angemessen gesühnt und die Öffentlichkeit zukünftig vor Straftätern geschützt, die nach ein paar Tagen des Haftaufenthalts nicht einmal in die Nähe einer angestrebten Resozialisierung kamen.
Mit Interesse verfolge ich auch die Debatte um die Neufassung unseres Einwanderungs- und Aufenthaltsrechts, das sowohl die Clark Administration als auch meine Administration als dringend zu modernisieren angesehen haben. Als Sohn von Einwanderern, der Vielfalt schätzt und Offenheit und Toleranz immer als ein Fundament der Vereinigten Staaten angesehen hat, kann ich Ihnen sagen: Ich freue mich über jeden, der Astor besuchen oder die Vereinigten Staaten zu seiner neuen Heimat machen möchte - und gerade deswegen brauchen wir klare Regeln darüber, wie wir einfach und effektiv kontrollieren, aber eben auch die für die Akzeptanz in der Bevölkerung so wichtige Konsequenz gegenüber denen zeigen, die unsere Gastfreundschaft missbrauchen wollen.
Schließlich verfolgt das Department of Justice derzeit auch noch die bessere Regelung der Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und den Bundesstaaten im Bereich der Justizverwaltung, insbesondere in der Strafverfolgung.

Weiterhin ist es meiner Administration gelungen, die organisatorischen Grundlagen der Departments auf eine neue Grundlage zu stellen, wie es der Federal Administration Act seit beinahe zwei Jahren erfordert hat. Wir konnten hier auf Ansätze aufbauen, die uns die Clark Administration hinterlassen und übergeben hat. Ebenfalls neu geordnet werden konnten die Beziehungen zwischen Administration und Gewerkschaften im öffentlichen Dienst, nachdem es über die Verschriftlichung einiger seit langem geltender Grundsätze zu einigen Missverständnissen gekommen war. Im Nachhinein bedauere ich, dass es diesen Anlass gebraucht hat, denn die Administration hat keinerlei Interesse daran, schlechte Beziehungen zu Gewerkschaften zu pflegen. Mit der in meinem jüngsten Executive Order verankerten Partnerschaft gehen wir nun einen Weg, der sich in der Privatwirtschaft bereits bewährt hat.

Das Department of Commerce hatte eine sehr umfangreiche Agenda in den Bereichen Soziale Sicherheit, des Umweltschutzes, der Wirtschaftsstatistik, des geistigen Eigentums und auch des zwischenstaatlichen Handels von mir vorgelegt bekommen. Mein Ziel des Schutzes unserer kulturellen und natürlichen Schätze durch die Einrichtung von Nationalparks beschäftigt Sie derzeit in einer laufenden Debatte und wird hoffentlich einen guten Weg nehmen. Zudem bin ich guter Hoffnung, in diesem Monat noch einen Vorschlag zu einheitlichen Rechtsformen zu machen, die Rechtssicherheit schaffen können und die Verantwortung der Vereinigten Staaten für das Insolvenzwesen umzusetzen.

Handlung:Hält kurz inne und nimmt einen großen Schluck Wasser.


Mr President of the Senate, Mr Speaker of the House,
mein Vorgänger und guter Freund David Clark bilanzierte in seiner Rede an dieser Stelle vor fünf Monaten, dass es Hoffnung und nicht Zweifel waren, die unsere Vereinigten Staaten groß gemacht haben und wir auch weiterhin gut daran tun, Hoffnung zu haben. Ich freue mich, dem Kongress heute berichten zu können, dass wir nach den vorangegangenen schwierigen Monaten während meiner Amtszeit bisher tatsächlich eine bessere Bilanz erreichen konnten, als das viele mit Blick auf das letzte Jahr vielleicht erwartet hätten. Darauf bin ich stolz, auch wenn mein eigener Beitrag zu diesem Fortschritt nicht bedeutender war als der Beitrag vieler anderer Astorierinnen und Astorier.

Wir sollten auch in der Zukunft nicht vergessen, dass die Vereinigten Staaten von Astor ein großartiges Land mit großartigen Menschen sind - ein Land, das die vermeintlichen und wirklichen, die kleinen und die großen Herausforderungen einer Zeit entschlossen und selbstbewusst angehen kann, denn wir haben in der Vergangenheit so oft und nun - im Kleinen - erneut bewiesen, dass die Grenzen unserer Möglichkeiten nichts mehr sind als die Grenzen dessen, was wir uns erhoffen, was wir anstreben und wofür wir zu arbeiten bereit sind. Lassen wir uns von niemandem sagen, dass unsere Ziele unerreichbar sind, sondern beweisen wir, dass wir sie erreichen können.

God bless you and God bless the United States of Astor.

Thank you.

Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
53rd President of the United States
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Tamara Arroyo

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6

Samstag, 5. Mai 2018, 22:09

:applaus :applaus



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
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7

Samstag, 5. Mai 2018, 23:04

Handlung:Hat sich erneut erhoben und klatscht euphorisch.

BEN KINGSTON

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Sonntag, 6. Mai 2018, 16:09

:applaus
Jack Lambert
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9

Sonntag, 6. Mai 2018, 16:12

Handlung:Roger applaudiert ebenfalls
Roger Pollok
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Ulysses Knight

Chief Knight

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10

Montag, 7. Mai 2018, 17:07

Handlung:Das Übliche Geschwätz aus dem Sumpf...wenn Dreibürgen eine politische Weltmacht ist, ist Soleado Ultrakapitalistisch...

:applaus


SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA
SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA


GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION
fr. Governor of the State of Laurentiana

Rex Covfefe

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Thank you, Astor. Let's get to work!
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11

Montag, 7. Mai 2018, 19:15

:applaus
REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]
LIV. President of the United States



Eugene Duangan

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12

Montag, 7. Mai 2018, 20:33

:applaus
Eugene Duangan
U.S. Representative from Shenghei / Serena

Leanna Archer Croft

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13

Dienstag, 8. Mai 2018, 08:26

Wir haben uns bemüht, nach einer Zeit der Spannung, ja sogar Jahren der Funkstille zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und den Vereinigten Staaten wieder eine Gesprächsgrundlage zu schaffen und haben erlebt, dass dieser Vorschlag in Reichstal durchaus willkommen war, aber leider mit weniger Nachdruck verfolgt wurde als das zur Schau stellen der eigenen militärischen Schlagkraft.

Handlung:Na das war eine interessante Auslegung... :grins

Applaudiert trotzdem, so wie es sich gehört.