Honorable Members of Congress,
ich möchte meine Ausführungen in drei Teile gliedern, die jeweils eine der Sections von 2 bis 4 umfassen, und baue dabei auf meinen Ausführungen vom 25. Mai des Jahres auf, als diese Bill schon einmal dem Kongress zur Zustimmung vorlag. Am schnellsten dürften wir uns darauf einigen, dass Sec. 2 niemandem weh tut, sondern zum größten Teil offensichtliche Fehler und Unstimmigkeiten beseitigt. Eine klärende Trennung von Sec. 2, die bisher zwei nur bedingt miteinander verwandte Themen miteinander verwebt, dürfte ebenfalls kaum auf Widerstand stoßen; die notwendigen Anpassungen von Querverweisen sind in diesem Act vorgenommen worden.
Sec. 3 entstand aus dem mahnenden Beispiel des gegenwärtigen Chief Justice, der deutlich macht, dass der Kongress seine Intentionen zweifelsfrei zum Ausdruck bringen sollte. Der Status quo schafft eine gefährliche Lücke, indem er es möglich macht, dass ein Amtsinhaber sein Amt zwar verliert, dann aber mit einer Beschwerde vor dem Supreme Court erfolgreich ist und - tja, dann wird es kompliziert: Bestenfalls ist das Amt noch unbesetzt, schlimmstenfalls haben schon Wahlen stattgefunden und der Nachfolger Entscheidungen getroffen. Ich glaube, Inaktivität gehört bestraft. Selbst im Falle einer erfolgreichen Beschwerde ist es wichtiger, dass staatliche Einrichtungen funktionsfähig und zuverlässig bleiben.
In Bezug auf Sec. 4 schlage ich vor, dass wir nicht so tun, als gebe es in diesen Gefilden keine Fehler und keine Besserung. Beides ist reichlich vorhanden. Deswegen schlage ich vor, dass wir künftig auch jenen eine zweite Chance geben, die einmal in Bezug auf die Staatsbürgerschaft einen Fehler gemacht haben. Sie sollten die Chance erhalten, sich zu bessern.
Ich bitte um Ihre Zustimmung.