Original von Frankie Carbone
Und will lange soll das bitte gutgehen? Mr McBryde, man muss kein Pessimist sein um zu wissen, dass es irgendwann wieder eine (Bürger)-Flaute geben wird. Das ist also ein wenig sinnvolles Argument.
Naja...es gibt ja Mittel und Wege. Wenn man den Counties eine Funktion (z.B. Council of Counties) oder so zukommen lässt, kann man diese natürlich auch "begehrenswerter" machen.
Der derzeitige Schwung sollte genutzt werden, indem man aus ihm auch was macht. Denn schließlich weiß jeder, dass vorhandene Aktivität zusätzliche Aktivität anzieht. Dazu braucht man auch keine Pessimist sein.
Und wenn letzten Endes vielleicht sogar Wahlen über den Commissioner des Counties Fredericksburg abgehalten werden müssten, dann hätte man es geschafft.
In anderen MNs klappt es ja auch...wieso nicht in Astor? Nur ist dies halt mit 18 Counties wirklich etwas schwer zu realisieren. Ich denke 7-9 wären langfristig gesehen eine bessere Zahl. Das hindert ja keinen daran, die Counties unterschiedlich auszugestalten und die Städte darin besser darzustellen.
Counties sind in Astor eh nur -meist zumindest- auf dem Reißbrett gezogene Verwaltungseinheiten. Sehr viel mit historischer Begründbarkeit, Kulturlandschaften oder auch Identifikation der Einwohner mit ihrem County ist da nicht. Sie diene schlicht und ergreifend zur Administration.
Fazit: Wenn man versuchen will Subsidarität und Föderalismus auf Bundesstaatenebene zu generieren, kommt man um eine massive Verringerung der Counties nicht hinweg.