Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich hier vor Ihnen im wunderschönen Tara zu stehen. Danke auch an meiner Gastgeberin Eugenia, die ihr wunderschönes Heim dieser Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Wie Sie wissen bin ich eine bisher unbekannte Kandidatin, weswegen ich meine Agenda versuche möglichst klar vor meiner Wahl darzulegen. Ich kann nicht auf verganene Positionen und Erreichtes im House zurückblicken, deshalb ist es für mich umso wichtiger, dass ich meine Ziele jetzt darlege und transparent mache für was ich einstehe, damit ich auch daran gemessen werden kann.
Nun ich bin heute hier um von meinen Vorstellungen im Verhältnis zwischen Staat und Bund zu sprechen. Ich bin der Meinung, dass eine starker Bund von starken Staaten lebt und würde diese Rechte nur auf äußerste Grenzfälle beschränken und die entsprechenden Paragraphen der Verfassung, die dies ermöglichen nicht nutzen um zum Beispiel Bundesstaaten eine gewisse Anschauung auf Wirtschafts- und Sozialpolitik aufoktroyieren.
Aber ich denke, dass gerade im House mit dem Budget ein nützliches Werkzeug besteht um gute lokale und bundesstaatliche Initiativen finanziell zu fördern und Impulse zu setzen.
In meinem Stil als Kongressmitglied möchte ich vor allem dazu beitragen ein Klima der Zusammenarbeit und des Kompromisses herzustellen und den Kompromiss mit den anderen Mitgliedern zu suchen anstatt selbst kleine Verbesserungen abzulehnen was dazu führen würde das ein Problem ungelöst bleibt, wie man bei der Reform der Polizei sehen musste. Wir müssen step by step gemeinsam im Kongress und im House den Weg machen um Astor besser zu machen. Dazu gehören Kompromisse, Austausch und Konstruktivität anstatt von Maximalforderungen.
Danke schön.