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Original von George T. Colton
Welches Fehlverhalten werfen Sie President Fillmore konkret vor, dass Sie ihn öffentlich einen Versager schimpfen?
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Original von Alricio Scriptatore
Das beherrschen Sie auch glänzend, Senator Laval. Sich vom Acker machen, wenn Ihnen die Argumente ausgehen und sie die Diskussion zu verlieren drohen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (24. November 2010, 00:19)
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Original von Georges LavalOder soll ich mir im Stile der Republikaner, Wieder-Republikaner, Ex-Republikaner noch anhören lassen, dass ich 3-Promille habe, zutief in den Flachmann geschaut oder was auch immer getan habe?
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Original von Gregory Jameson
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.
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Original von Georges Laval
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Original von Warren Byrd
Ihre Wahlniederlage war doch nirgens Teil der Debatte, Sen. Laval. Also ziehen Sie sich nicht dahinter zurück, das ist eine Schande.
Welche Wahlniederlage meinerseits meinen Sie?
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Original von Gregory Jameson
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.
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Original von Warren Byrd
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Original von Georges Laval
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Original von Warren Byrd
Ihre Wahlniederlage war doch nirgens Teil der Debatte, Sen. Laval. Also ziehen Sie sich nicht dahinter zurück, das ist eine Schande.
Welche Wahlniederlage meinerseits meinen Sie?
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Original von Gregory Jameson
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.
Die Wahlniederlage der Demokraten, welchen aus Sen. Jameson ein gallespukenden Hassprediger macht. Ich kann nur sagen, dass kein Republikaner so aufgetreten ist, egal wie hoch wir in letzten Monaten verloren haben.
Man sollte sich sowohl im Senat als auch in der Partei Gedanken darüber machen, ob man Mr. Jameson noch länger als obersten Repräsentanten tragen kann.
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Original von Anthony J. Davenport
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Original von Georges LavalOder soll ich mir im Stile der Republikaner, Wieder-Republikaner, Ex-Republikaner noch anhören lassen, dass ich 3-Promille habe, zutief in den Flachmann geschaut oder was auch immer getan habe?
Wenn man den Anderen vorwirft aufgrund eines Interviews zu meinen man habe einen Wahlkampf geführt, selber aber nicht mal das hingebracht hat und aufgrund einer Entschuldigung meint sich als moralischer Sieger fühlen zu müssen, dann, ja dann ist die Frage nach dem Promillestand vielleicht nicht ganz so unberechtigt.
Ich sehe sowas als Teil einer, wie sie es nennen mögen, politischen Schlammschlacht. Diese ist, so fremd sie Ihnen auch erscheinen mag, Teil des politischen Alltags und ist als solche definitiv nicht als persönlicher Affront gemeint, so sehr andere Mitglieder ihrer Partei auch gerne so ausgelegt haben wollen, was ich wiederum persönlich äusserst bedauere.
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Original von George T. Colton
Monsieur Laval, die Szenerie scheint mir etwas gar vergiftet. Ich schlage vor, dass wir unseren längst überfälligen gemeinsamen literarischen Zirkel an die Hand nehmen. Bei Ihnen in Small Hope oder bei mir in Savannah.
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Original von Georges Laval
Das sehe ich anders, in Ihnen und Mr. Mullenberry hat er zumindest ebenbürtige Gegner gefunden.
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Original von Gregory Jameson
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.
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Original von J. Edward Mullenberry
Mr. Hayward, wenn Sie hier öffentlich behaupten, dass Sie hoffen, dass es TROTZ republikanischer Mehrheit im Repräsentantenhaus ein harmonisches und konstruktives Miteinander geben möge, dann stellen Sie damit infrage, dass dies generell mit einer republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus der Fall wäre.
Und das ist eine implizite Unterstellung, dies es zurückzuweisen gilt.
Wenn Sie es nicht so gemeint haben, dann sagen Sie das doch einfach.
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Original von Doug Hayward
[...] spricht das deutlich gegen Sie.
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[...] vielleicht parteilinientreu?
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Bedauerlich, dass Sie dann versuchen durch die Überinterpretation eines einfachen "trotz" einen Grund gefunden haben, die gereichte Hand zurückzuweisen.
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Original von J. Edward Mullenberry
Es spricht eher dagegen, dass Sie nicht sagen, was Sie meinen. Wenn dem so wäre, hätten Sie Doppeldeutigkeiten und implizite Unterstellungen in Ihrem Statement unterlassen.
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Schon wieder so eine Unterstellung.
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Was die Zufriedenheit betifft: Zufrieden ob meines persönlichen Wahlergebnisses bin ich durchaus und die Mehrheit meiner Fraktion im Repräsentantenhaus lässt mir sicherlich keine zusätzlichen grauen Haare wachsen.
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Sie sind in der Pflicht, Mr. Hayward, nicht ich. Ihre Argumentationsweise - siehe "trotz" und jetzt "Parteilinientreue" - ist nicht die Meine, der Wortschatz aber spricht nicht für Ihren Willen, Vorurteile beiseite zu räumen. Ich habe vielmehr den Eindruck, Sie holen diese immer wieder hervor und verkleiden sie dann in nette Worte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (25. November 2010, 10:06)
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