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*Am Freitagnachmittag wird der demokratische Präsidentschaftschaftskandidat Richard Grey in Ambridge eine Rede über seine Vorhaben in der Außenpolitik halten.*
Phil: Hallo und herzlich willkommen bei der Wahlkampfveranstaltung des demokratischen Präsidentschaftskandidaten.
Es ist mir eine große Freude euch heute den demokratischen Bewerber um das Präsidentenamt der demokratischen Partei und den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten anzukündigen.
ich freue mich sehr, heute in Ambridge vor euch treten und über ein zentrales Thema einer jeden Administration zu sprechen: Der Außenpolitik. All for our country, heißt das Staatsmotto von Assentia. Ein Wahlspruch den sich jeder zu Herz nehmen sollte auch in Bezug auf unser Vaterland die Vereinigten Staaten von Astor. Ich weiß jedenfalls für mich, dass ich mir als Präsident dieses Motto zu Herzen nehmen werde und werde dann auch wissen, woher ich ihn habe, wenn ich ihn ausspreche, nämlich from the Spirit of Astor, dem großartigen Assentia.
*Lauter Jubel und „Grey“-Rufe*
In den kommenden vier Monaten will ich als Präsident die Geschicke unseres Vaterlandes lenken. Dazu gehört in besonders hohem Maße auch die Leitung des Außenpolitik, in der ich auch intensiv arbeiten möchte.
*Applaus*
President Monroe hat in den vergangenen vier Monaten einen erfolgreichen Kurs aufgezeigt, den es weiterzugehen gilt. Zum einen sei hier die Zusammenarbeit im Rahmen des Triple A Treaty zu nennen, die ich ebenso weiterführen möchte. Die konstante Zusammenarbeit der beiden Regierungen wird dabei großgeschrieben. Zudem kann in Zusammenarbeit mit Albernia eine Initiative zur Erneuerung der WiSim durchgeführt werden.
*Lauter Applaus*
Ebenso wichtig ist für mich eine aktive Mitarbeit im Council of Nations. Bereits beim meinem Wahlkampf für den Congress habe ich deutlich gemacht, dass ich auf dem außenpolitischen Parkett vor allem die Diplomatie als Konfliktlösungsinstrumentarium nutzen möchte. Man kennt schon von der kleinsten Zelle unserer Gesellschaft, der Familie, den Grundsatz, dass man Probleme nur lösen kann, wenn man auch miteinander spricht. Dies wird in den kommenden vier Monaten mein Credo für die Präsidentschaft sein.
*Jubel*
Wenn allerdings dieses Instrumentarium offensichtlich keinen Erfolg zeigt, werde ich auch nicht davor zurückschrecken Konsequenzen zu ziehen. Wir sehen es gerade in dem Konflikt mit der Imperial Federation, die sich partout nicht dafür entschuldigen will, dass sie an dem Tod von 237 astorischen Staatsbürgern mitverantwortlich ist. Hier werden wir gezwungen sein, das Instrumentarium der Diplomatie beiseite zu legen und den Druck zu erhöhen.
*Jubel und „Grey“-Rufe
Hierbei gilt es sowohl im Rahmen des Council of Nations, als auch mit unseren bilateralen Partnern Programme zu entwerfen die über den bilateralen Imperial Federation Sanctions Act hinaus auch international anerkannte Sanktionen zu schaffen, die der Imperial Federation klar machen, dass sie sich eben nicht wie ein kleines Kind verhalten kann, dass das Spielzeug eines anderen Kindes kaputt gemacht hat, und dann sagt, „Nein, ich wars nicht.“ Sondern, dass hier endlich Verantwortung übernommen wird und eine öffentliche Entschuldigung der Imperial Federation an die Familien der Opfer ausgesprochen wird.
*Lauter Jubel und „Grey“-Rufe*
Als letztes zentrales Thema, über das ich heute sprechen möchte, liebe Freundinnen und Freunde, ist die Ausweitung der bilateralen Beziehungen zu den Staaten der Welt. Astor hat bisher bilaterale Beziehungen mit Melanesi, Meltania, Tolanica, der Intesa Cordiale, und der Demokratischen Union. Tiefergehende Beziehungen bestehen mit Albernia. Trotzdem wir über die G3+1 mittlerweile G4 mit dem Vereinigten Kaiserreich bereits zusammenarbeiten, allerdings kein bilateraler Vertrag diese Zusammenarbeit perfektioniert. Ebenso halte ich es für wichtig, Beziehungen auszubauen, hierzu gilt es Positionen auszuloten und dann neue Verträge auszuarbeiten.
*Lauter Applaus*
Liebe Freundinnen und Freunde, am kommenden Dienstag habt ihr die Wahl, wen ihr in das höchste Staatsamt der Vereinigten Staaten wählen wollt. Hierbei habt ihr die Wahl zwischen meinem Gegenkandidaten von den aufgescheuchten Republikanern, Mr. Collister, der zuletzt Forderungen aufgestellt hat, die bereits vorhanden sind und von dem wir den Status quo als neue Idee verkauft bekommen haben, und mir. Ich habe meine Vorstellungen für die Außenpolitik der kommenden vier Monate nun hier vorgestellt. Die Entscheidung liegt nun bei euch.
Daher rufe ich euch zu: Haltet Astor auf Kurs! Und unterstützt mein Team bei den Wahlem am kommenden Dienstag.
Vielen Dank!!!!
Lauter, langanhaltender Jubel und „Grey for President“-Rufe*
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor
Original von Richard Grey
Wenn allerdings dieses Instrumentarium offensichtlich keinen Erfolg zeigt, werde ich auch nicht davor zurückschrecken Konsequenzen zu ziehen. Wir sehen es gerade in dem Konflikt mit der Imperial Federation, die sich partout nicht dafür entschuldigen will, dass sie an dem Tod von 237 astorischen Staatsbürgern mitverantwortlich ist. Hier werden wir gezwungen sein, das Instrumentarium der Diplomatie beiseite zu legen und den Druck zu erhöhen.
Sie wollen eine Entschuldigung und danach ist wieder alles gut? Herrje!
Zitat
Hierbei gilt es sowohl im Rahmen des Council of Nations, als auch mit unseren bilateralen Partnern Programme zu entwerfen die über den bilateralen Imperial Federation Sanctions Act hinaus auch international anerkannte Sanktionen zu schaffen, die der Imperial Federation klar machen, dass sie sich eben nicht wie ein kleines Kind verhalten kann, dass das Spielzeug eines anderen Kindes kaputt gemacht hat, und dann sagt, „Nein, ich wars nicht.“ Sondern, dass hier endlich Verantwortung übernommen wird und eine öffentliche Entschuldigung der Impe
Als Mitglied der aktuellen Administration hätten Sie sich schon längst dafür einsetzen können. Warum ist nichts passiert?
Zitat
[...] der zuletzt Forderungen aufgestellt hat, die bereits vorhanden sind und von dem wir den Status quo als neue Idee verkauft bekommen haben [...]
In Ihrer Rede heute haben Sie absolut nichts anderes getan, als vom Präsidenten abgeschrieben.
Attorney-at-law, Baker & Dunn LLP
Former Chief of Staff of the White House (Pres. Kelvin)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bill Wailey« (7. Mai 2010, 18:29)