Madam President,
brauchen wir dieses Gesetz überhaupt?
Den Zugang zu Geheimdokumenten und zum Cabinet kann der amtierende Präsident jederzeit im Zuge der Clearance Orders regeln.
Das Vorschlagsrecht bzgl. neuer Secretaries ist bereits an anderer Stelle geregelt.
Und nun stellen wir uns einmal die Frage, was passiert, wenn die Rechte und Pflichten aus dem Transition Act verletzt würden: Die Wahlen finden am 25. statt, die Ergebnisse kommen selten vor dem 26, dann ergeht die Bitte um Einleitung der Transition. Eine Verweigerung fällt kaum auf vor einem weiteren Tag, also kaum vor dem 27. oder gar 28. des Monats. Das Amt antreten wird der Präsident frühestens am 1. des Folgemonats. Wird irgendjemand ein Verfahren zur Durchsetzung der Pflichten initiieren und ernsthaft damit rechnen, dass das Gericht ihm zu einem Zeitpunkt Recht verschafft, welches nicht bereits aus dem Amtsantritt als neuer Präsident erwachsen würde?
Dieses Gesetz schafft Regeln, die nicht durchzusetzen sind. Es ist damit ein hohles oder leeres Gesetz, welches zwar nett klingende Posten und Pöstchen und Teams und Verantwortlichkeiten benennt, die sich aber eben nur gut im Lebenslauf machen und keine echten Auswirkungen haben. Schaffen wir das ganze Ding ab.