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Gespräche in der Huangzhou-Krise bleiben festgefahren
Ladies and Gentlemen,
die seit geraumer Zeit unter dem Dach des Council of Nations tagenden Gespräche zur Lösung der Huangzhou-Krise bleiben festgefahren.
Einigkeit besteht zwischen den Konferenzteilnehmern lediglich insofern, als dass unilateral eine nichtmilitärische Lösung des Konfliktes angestrebt wird.
Davon ab jedoch beharrt die Union of Aurora darauf, dass der Anschluss der Free City of Huangzhou an diese deren innere Angelegenheit, und als solche vom Kaiserreich Chinopien, dem Königreich Albernia und den Vereinigten Staaten zu respektieren sei.
Demgegenüber stellte Präsidentin Jefferson klar, dass territoriale Veränderungen sehr wohl jene Staaten etwas angingen, derem sichjerheitspolitische Situation durch diese beeinflusst würde, und unterstrich, dass die Vereinigten Staaten keienrlei Recht der Union of Aurora au Annexion der Free City of Huangzhou anerkennen würden.
Einzig eine Anerkenntnis der Annexiion durch das Kaiserreich Chinpien, sowie dessen Bitte um Rückzug der derzeit an den Grenzen der Free City stationierten astorischen Militäreinheiten, würden die Administration zu einem Einlenken in der Krise bewegen, da man sich nicht gegen den Willen Chinopiens an dessen Grenzen einmischen will und wird.
Original von Leo McGarry
Mr. Fredericks, würden Sie sagen, dass diese Runde klar an uns ging? Und wer führt auf astorischer Seite die Verhandlungen?
Mr. McGarry, zu Ihrern Fragen:
Erstens, Verhandlungsführerin unserer Seite ist Madam President Jefferson, in enger Abstimmung mit dem Secretary of State Justin Wayne, und dem Secretary of Defense Steve McQueen.
Zweitens, wir sehen uns bislang durchaus in der bevorteilten Position, denn eine Annexion Huangzhous durch Aurora wird gegen den Willen Chinopiens und seiner Verbündeten nicht umsetzbar sein, was der Gegenseite in den Verhandlungen eindringlich vor Augen geführt wurde.
Erstens, Verhandlungsführerin unserer Seite ist Madam President Jefferson, in enger Abstimmung mit dem Secretary of State Justin Wayne, und dem Secretary of Defense Steve McQueen.
Das ist ja eigenartig. Der Pförtner zum Gelände des Council of Nations wohnt bei mir in der Straße und hat mir beim Abendessen erzählt, dass die Präsidentin erst heute das erste Mal auf dieser Konferenz vorbeigeschaut hat und auch keinen Vertreter geschickt hat, an der Konferenz teilzunehmen....
Original von Tyler Evans
Das ist ja eigenartig. Der Pförtner zum Gelände des Council of Nations wohnt bei mir in der Straße und hat mir beim Abendessen erzählt, dass die Präsidentin erst heute das erste Mal auf dieser Konferenz vorbeigeschaut hat und auch keinen Vertreter geschickt hat, an der Konferenz teilzunehmen....
Wie auschlussreich.
Mr. Fredericks, wann hat die Präsidentin das erste Mal an den Gesprächen teil genommen und in welcher Form hat sie ihre Positionen dort vertreten?
Leo McGarry Former President of the United States
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (9. Mai 2008, 07:50)
Original von Alricio Scriptatore
*so* Also ganz schwach finde ich diese Sülzerei von wegen "Pförtner wohnt bei mir um die Ecke... *so*
*so* Ja, genau, denn Jefferson soll uns ja alle nach Strich und Faden belügen können ohne dabei irgendwelche Risiken einzugehen ... *so*
Ich bin erstaunt, denke aber dass hier ein Missverständnis vorliegt, das die Präsidentin schnell durch einen Verweis auf die bisherigen Geschehnisse aufklären kann.
Original von Tyler Evans
Das ist ja eigenartig. Der Pförtner zum Gelände des Council of Nations wohnt bei mir in der Straße und hat mir beim Abendessen erzählt, dass die Präsidentin erst heute das erste Mal auf dieser Konferenz vorbeigeschaut hat und auch keinen Vertreter geschickt hat, an der Konferenz teilzunehmen....
Wie auschlussreich.
Mr. Fredericks, wann hat die Präsidentin das erste Mal an den Gesprächen teil genommen und in welcher Form hat sie ihre Positionen dort vertreten?
Nun, Mr. McGarry, aufschlussreich ist dieser Einwurf des Former President Evans in der Tat. Wirft er doch ein neues Licht auf den Umstand, dass die einem im Weißen Haus Dienst tuenden Marine mit dem Auftrag zur Weiterleitung an Madam President Jefferson ausgehändigte personalisierte Magnetschlosskarte, welche zum Betreten des Konferenzraumes im CoN-Gebäude zwingend erforderlich ist, zunächst nicht funktionierte, und selbst der informierte Generealsekretär, der sich des Problems angenommen hatte, dieses zunächst nicht zu lösen vermochte.
Wir gehen davon aus, dass Mr. President Evans seine offenbar persönlicheren Kenntnisse über den verantwortlichen Pförtner sicherlich gerne unserem Auslandsgeheimdienst zur Verfügung stellen wird, um hier dem Verdacht einer möglicherweise gezielten Sabotage nachzugehen.
Tatsächlichen Zugang - d. h. nicht nur in Form der Ausstellung einer auf sie personalisierten Magnetschlosskarte, sondern auch der realen Verfügung über eine solche funktionierende Magnetschlosskarte - erhielt die Präsidentin leider erst Ende letzten Monats. Wie sich aus den sodann von ihr gesichteten, im Konferenzraum einzusehenden Protokollen ergab, waren die Verhandlungen in der Sache bereits nach einigen wenigen Stellungnahmen verschiedener Konferenzteilnehmer wieder eingeschlafen und wurde seitens des RdN-Generalsekretariats sogar deren ergebnislose Einstellung erwogen, die weitaus meisten Aufzeichnungen von Gesprächen im Rahmen der Konferenz waren als "Small Talk" sowie Rätselraten über den Verblieb diverser Konferenzteilnehmer zu qualifizieren.
Nach einer Einarbeitung in die - wenigen - konkreten Äußerungen einzelner Konferenzteilnehmer zur Sache hat Madam President Jefferson nunmehr einen Versuch unternommen, die Gespräche wieder zu beleben, ob das Gelingen wird, muss der weitere Fortgang der Konferenz zeigen.
Mr. Fredericks, bedauerlich, dass Sie meine ersten beiden Fragen nicht beantwortet haben.
Können Sie uns sagen, welche konkreten, auch bilateralen, Versuche die Präsidentin unternommen hat, um eine Lösung zu erzielen? Gab es direkte private Gespräche, persönlich oder telefonisch, zwischen der Präsidentin und dem aurorischen Staatsführer oder wurde versucht, ein protokollarisch niedriger anzusetzendes Treffen der Außenminister zu vereinbaren?
Original von Lance B. Jackson
*so* Ja, genau, denn Jefferson soll uns ja alle nach Strich und Faden belügen können ohne dabei irgendwelche Risiken einzugehen ... *so*
*so* Sorry, aber darum geht es nicht. Wenn das Gesagte nicht der Wahrheit entspricht ist das "ungut" und kann und muss natürlich auch zur Sprache gebracht werden. Aber bitte nicht in einem so schlechten Stil ala "Der Pförtner usw."
*so*
13th and 24th President of the United States of Astor
Original von Leo McGarry
Mr. Fredericks, bedauerlich, dass Sie meine ersten beiden Fragen nicht beantwortet haben.
Können Sie uns sagen, welche konkreten, auch bilateralen, Versuche die Präsidentin unternommen hat, um eine Lösung zu erzielen? Gab es direkte private Gespräche, persönlich oder telefonisch, zwischen der Präsidentin und dem aurorischen Staatsführer oder wurde versucht, ein protokollarisch niedriger anzusetzendes Treffen der Außenminister zu vereinbaren?
Mr. McGarry, ich habe Ihre Fragen sehr wohl beantwortet: zunächst unterstelle ich dass Ihnen bekannt ist, dass sowohl der Servant of The Union Sam Third als Regierungschef Auroras, als auch President Jefferson persönlich an der Konferenz im CoN-Hauptquartier teilnehmen. Sollte das nicht der Fall gewesen sein, sei diese Klarstellung hiermit nachgeholt.
Ferner verhandeln Ms. Jefferson und Mr. Third derzeit persönlich miteinander. Die Präsidentin stimmt in der von ihr vertretenen Auffassung, dass eine Annexion Huangzhous durch Aurora nicht gegen den Willen Chinopiens, der Vereinigten Staaten und Albernias möglich sein wird insbesondere mit dem albernischen Konferenzteilnehmer Mr. Prime Minister Jonathan Mayweather überein.
Wie ich ebenfalls bereits sagte hat die Konferenz bislang noch keinerlei Fortschritte erzielen können, konkreter Beratungsgegenstand ist daher nach wie vor, inwiefern die Regierung Auroras den oben genannten Umstand jedenfalls als Basis weiterer Gespräche zu akzeptieren bereit ist, worauf Ms. Jefferson derzeit hinzuwirken bemüht ist.
Ein Außenministertreffen hält die US-Administration für nicht sachdienlich, da wie bereits ausgeführt die Regierungschefs der beteiligten Staaten bereits an einem Tisch sitzen - was Sie ganz wortwörtlich nehmen dürfen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Shana Alexandra Jefferson XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives
Wenn Präsidentin Jefferson erst nach geraumer Zeit an den Verhandlungen teilnehmen konnte: Hat sie vorher bilaterale Gespräche, beispielsweise über die Außenminister, ermöglicht?