Bei einer Jahresabschlussveranstaltung der Chan Sen Railroad Union in Lo Santui wurde der Chairman of the Council of Mandarin, Scott A. Cheung als Redner eingeladen.
Nachdem er über die Arbeit der Eisenbahner referierte, wendet er sich am während seiner Rede den aktuellen politischen Ereignissen auf Bundesebene zu
….. nun, ich bin auch kein Freund der Verschmelzung von Bundesstaaten. Sicher nicht, aber die breite Öffentlichkeit hat sich dafür ausgesprochen und ich habe mich dieser Meinung angeschlossen, da ich diese Verschmelzung doch sinnvoll halte.
Jetzt legt die Bundesregierung ein Gesetzt zur Zusammenlegung von Hybertina und den Southern Territories dem Kongress vor– über den neuen Namen des Staats bin ich persönlich nicht glücklich – und kaum hat man sich versehen, kommt vom hybertinschen Senator die Frage, warum gerade sein Staat mit den ST zusammengelegt werden soll.
Wenn ich mir die Aktivität der Hybertiner in den letzten Monaten ansehe, fällt mir erstens auf, dass dieser Staat seit über sechs Monaten über keine Staatsregierung verfügt – es gab auch keine Bestrebung dies zu ändern. Sonst hat sich dort auch nichts – überhaupt nichts getan.
Fast selbes lässt sich in den Southern Territories feststellen. Schon Monate ohne Gouverneur, ohne Parlamentsarbeit oder sonstiger Ausgestaltung.
Warum kommt man dann auf die Idee, dass man Assentia und Chan-Sen zusammenlegen soll? Assentia hat einen Gouverneur und die State Assembly arbeitet regelmäßig – der Staat wurde bisher gut ausgearbeitet, daran wird immer noch fleißig gebastelt. Natürlich tobt im bei unserem westlichen Nachbar nicht die Aktivität – tut sie auch bei uns nicht – aber es wurde in den letzten Monaten einiges geleistet in Assentia wie Chan-Sen. Es wird gearbeitet, die Menschen fühlen sich wohl im Nordosten bzw. mittleren Westen, man sehe die Bürgerliste.
Daher kann ich kein Verständnis aufbringen, dass gerade zwei Staaten die in den letzten Monaten etwas auf die Beine stellt haben zusammengelegt werden sollten.
Überlegen Sie sich einmal, warum wohl Hybertina und die ST – beide haben einen republikanischen Senator – getrennt bleiben sollten.
Eventuell wäre eine Schaffung eines gemeinsamen Staates ein Startschuss ein Wachrüttler im Südwesten – ich denke dort würde dann auch die Arbeit anlaufen.
Aber sehen wir uns ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scott A. Cheung« (31. Dezember 2007, 11:59)