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Es ist großartig hier zu sein, und es ist großartig dass ihr alle hier seid! Wir sind heute hier weil uns zwei bedeutende Politiker Astors heute Tipps mit auf den Weg geben wollen, Tipps betreffend der Wahl am 17.11. . Dafür sind wir wirklich froh dass wir Quinn Michael Wells, den Innenminister, und Romy Christina Lanter-Davis, die ehemalige Vizepräsidentin, ehemalige Außenministerin und ehemalige Speaker of the House, aktuelles Mitglied des HoR dafür gewinnen konnten heute hier zu euch zu sprechen. Nach den beiden kurzen Reden habt ihr alle die Gelegenheit bei einem gemütlichen Picknick mit den beiden zu sprechen und ihnen auch eure persönlichen Fragen zur aktuellen Politik zu stellen.
Jetzt habe ich aber genug geredet, kommen wir also schon zu unserer ersten Rednerin heute. Sie ist die Lady nach der sich alle Mitglieder im Kongress umdrehen und die allein durch ihr Aussehen schon die Männer im House verrückt macht. Hier ist die bezaubernde Romy Christina Lanter-Davis!
zunächst mal vielen Dank Susan für die sehr schmeichelhafte Ankündigung
Es freut mich, dass sie heute alle hierher gekommen seid, um euch ein Bild für die Wahl des House of Representatives zu machen.
Der Secretary of the Interior und ich hoffen euch heute bei dieser Meinungsbildung helfen zu können.
Diese Wahl zum Repräsentantenhaus ist die Halbzeitwahl unter President Templeton und damit mitentscheidend mit welchen legislativen Mehrheitsverhältnissen, er den zweiten Teil seiner Amtszeit bestreiten wird. Dennoch bitte ich sie, diese Wahl nicht zu einer Abstimmung über die bisherige Amtszeit von President Templeton zu degradieren, ganz gleich zu welcher Wahlentscheidung sie das bewegen würde, denn eine solche Wahl ist mehr und wichtiger als einfach nur das.
Sie dürfen ab dem 17. November entscheiden welche Partei, welcher Kandidat sie und ihre Meinung im Kongress der Vereinigten Staaten von Astor vertreten soll und das sollten sie in der Wahlkabine oder auch bereits vorher bei ihrer Wahlentscheidung maßgeblich berücksichtigen. Wessen Vorhaben wünschen sie im Kongress umgesetzt zu sehen, das ist die wichtigere Frage. Es geht um eine Abstimmung zur Legislative, bei der die Regierung, als davon unabhängiges Organ keinne allzu dominierende Rolle spielen sollte.
Die Demokraten wettern jedoch schwer gegen die Regierung, werfen ihr Untätigkeit vor und wollen daraus für die anstehende Wahl Profit schlagen.
Zwar mögen die Demokraten, allen voran President McGarry zum Teil sogar Recht haben, wenn sie die Regierung in der Bringschuld sehen, allerdings finde ich auch, dass man, wenn man sich als glaubhafte und wirksame Opposition gegen die Regierung in Stellung bringen will, dies am besten mit eigenen Initiativen tut.
Wer stattdessen aber einfach nur dasteht und über den stillstand im Land schimpft, ohne sich daran zu machen etwas daran zu ändern, der kann keine wahre Alternative sein. Das sagt doch alles über die “Die-anderen-sollen-machen-Mentalität” dieser Personen aus. Sie sagen sie können es besser, weigern sich aber das unter Beweis zu stellen.
Daher müssen sie alle am Dienstag ihre Entscheidung individuell treffen.
Welche Kandidaten stehen ihnen näher? Von wem fühlen sie sich besser repräsentiert, wer vertritt eher ihre Ziele und Ansichten?
Für was die Demokraten stehen kann ich Ihnen nicht sagen, das werden sie alle von diesen selbst zu hören bekommen, so hoffe ich jedenfalls. Ich kann ihnen heute lediglich sagen wofür ich und wofür die republikanische Partei steht.
Die republikanische Liste und damit auch meine Person stehen für ein starkes Astor, das in der Welt wahrgenommen wird. Für eine gerechte Gesellschaft ohne Diskriminierung und für Freiheit eines jeden in Sicherheit. Für eine stabile und aktive Wirtschaft in Astor, von der alle Bürger profitieren, die jedem eine Chance bietet.
Ein, auch mir persönlich, besonders wichtiges Anliegen, das schon länger verfolgt wird ist die Reform des oftmals als ungerecht empfundenen Präsidentschaftswahlrechts. Es kann nicht möglich sein, dass man seinem Wunschkandidaten bei der Wahl einen größere Gefallen tut, wenn man von seinem Recht der Wahl nicht Gebrauch macht, anstatt ihm sein Vertrauen auszusprechen. Das ist in meine Augen eine Wahlungerechtigkeit und dies wird hoffentlich von dem neuen HoR, von dem neuen US-Congress, diskutiert und zu einer gerechteren, für die Breite Mehrheit tragbaren Lösung gebracht werden.
Dafür werde ich mich besonders gerne in den kommenden 4 Monaten einsetzen, falls sie mir ab Dienstag das Vertrauen dazu aussprechen sollten.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und God bless the United States.
Ladies and Gentlemen, Romy Lanter-Davis, eine großartige Politikerin und eine wunderbare Frau. Danke Romy für deine Zeit heute hier zu sein.
Kommen wir jetzt direkt und ohne weitere Umschweife zu unserem zweiten Gast heute der, genau wie Romy Lanter-Davis, selbst aus Greenville kommt. Er hat sich in seiner politischen Karriere nicht immer beliebt gemacht, aber er ist immer seiner Linie treu geblieben. Ladies and Gentlemen, es ist mir eine große Ehre heute hier mit Ihnen den Secretary of the Interior und Senator von Astoria State, Mister Quinn Michael Wells, willkommen heißen zu dürfen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (15. November 2009, 14:20)
Hello Greenvile! Hello Astor!
Danke für diesen Empfang, und danke an Susan und Romy für ihre Worte!
Am 17. November stehen Sie alle wieder vor der altbekannten Wahl : Republicans oder Democrats? Wer soll die Geschicke Astors in den nächsten vier Monaten lenken? Welche Partei ist besser geeignet Ihre Interessen zu vertreten, unter welcher Partei wird es Astor besser gehen? Klar ist : Es wird nicht mehr wie im aktuellen House zwei Parteien geben, die sich mit gleicher Stimmzahl gegenseitig blockieren. Denn dies, Ladies and Gentlemen, war es was Astor in den vergangenen Wochen ausgebremst hat.
Hieran werden Sie unter Garantie etwas ändern. Es fragt sich nur : Zum Guten oder zum Schlechten? Die Wahl zwischen Democrats und Republicans war nie leicht, es war schon immer schwer sich zwischen diesen beiden Parteien zu entscheiden. Und dieses Mal scheint die Wahl schwer zu sein wie eh und je. Ganz klar ist : Keine der beiden Parteien konnte zuletzt im Kongress überzeugen. Bei den Republicans, so kann ich Ihnen aber versichern, arbeitet man derzeit an mehreren wegweisenden Gesetzen für die Zukunft. Bei den Republicans werden Gesetze wie das ohnehin strittige Präsidentschaftswahlrecht just in diesen Tagen einem letzten Feinschliff unterzogen um alsbald in den Kongress eingebracht zu werden. Die Republicans sind auch die Partei die für Sicherheit in Astor steht. Denn die Demokraten hielten es nie für nötig Anklage gegen den Amokläufer Julian Dascombe zu erheben. Nein, hierfür musste erst der Nachfolger von Attorney General Hodges bestimmt werden ehe diesem Subjekt der Prozess gemacht werden konnte. Etwas was mich als ehemaligen Polizisten bis heute beschäftigt. Denn, Ladies and Gentlemen, es ging ja bei der Anklageerhebung gar nicht um Politik, es ging um Ihre Sicherheit. Die Demokraten hätten einen Amokläufer auf Sie losgelassen, hätten Sie und Ihre Familien damit ganz klar in Gefahr gebracht. Wofür? Nur um nicht arbeiten zu müssen!
Ladies and Gentlemen, die Republikaner würden nie ihr Volk ins Messer laufen lassen. Die Republikaner stellen das Wohl des Volkes auch anders als die Demokraten weit über das Wohl des Einzelnen. Republikanische Politiker haben nie ihren Job gemacht nur um sich selbst zu profilieren, das Ziel der Republikaner war immer das Leben der Bürger dieses wunderbaren Landes besser zu machen. Den Demokraten hingegen scheinen die Bürger reichlich egal zu sein. Das zeigte die letzte Präsidentschaftswahl ja recht deutlich. Ein einziges Mal konnte man die demokratischen Kandidaten im Vorfeld der Wahl sehen, und auch wenn sie sich dieses Mal etwas bürgernäher präsentieren, so versichere ich Ihnen : Den Demokraten sind Sie als Bürger in erster Linie egal. Denen geht es nur darum sich selbst zu verewigen, und wenn man dafür extrem fragwürdige Entscheidungen als Speaker treffen muss, dann machen sie selbst das noch - Hauptsache sie erregen öffentliche Aufmerksamkeit. Es ist ja kein Wunder dass man die Arbeit der Republicans in der Öffentlichkeit kaum noch wahrnimmt, wo doch Demokraten mit irgendwelchen merkwürdigen Entscheidungen im Kongress oder mit irreführenden Anzeigen Schlagzeilen machen, während die Republikaner eben das machen wofür sie bezahlt werden - Politik. Gesetze. Bürgerarbeit.
Deshalb, Ladies and Gentlemen, wenn Sie wollen dass der Kongress weitere vier Monate des Stillstandes erlebt und dass Politiker weiter dafür bezahlt werden ihren faulen Hintern auf den Stühlen im House of Representatives zu parken, dann können Sie getrost Demokraten wählen. Doch wenn Sie für Fortschritt, Sicherheit, Bürgernähe und Verlässlichkeit sowie für transparente Arbeit der Volksvertreter sind, dann kann es für Sie nur eine Wahl geben : Die Republican Party
Ich danke Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit und vergessen Sie nicht - jede Stimme zählt, wenn am 17.11. über die Zukunft Astors entschieden wird. Thank you!
Danke auch dir Quinn, dass du dir heute die Zeit genommen hast. Und jetzt, Ladies and Gentlemen, dürfen Sie uns alle folgen. Hinter der Bühne sind bereits Tische aufgebaut, Speisen und Getränke gehen auf Kosten der Republican Party, Sie alle sind eingeladen heute mit uns zu speisen und Romy und Quinn haben sich bereit erklärt Ihre Fragen egal welcher Art zu beantworten. Ich hoffe nur Sie haben alle einen gesunden Appettit mitgebracht, Secretary Wells war bei den Bestellungen sehr großzügig.
Original von Republican Party
Er hat sich in seiner politischen Karriere nicht immer beliebt gemacht, aber er ist immer seiner Linie treu geblieben
Das ist der blanke Hohn für Flip-Flop-Quinny. Seine Position zur Todesstrafe war offenbar derart unfundiert, dass ein einzelner Prozess ausgereicht hat, um sie umzupusten (oder nur der Druck seiner Partei, wer weiß das schon). Ich respektiere jede Haltung zur Todesstrafe, aber wer mit der Frage nach Leben und Tod derart leichtfertig umgeht und in wenigen Tagen eine 180-Grad-Wendung hinlegt, bleibt seiner Linie nicht treu: Er hat keine Linie.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Original von Republican Party
Er hat sich in seiner politischen Karriere nicht immer beliebt gemacht, aber er ist immer seiner Linie treu geblieben
Das ist der blanke Hohn für Flip-Flop-Quinny. Seine Position zur Todesstrafe war offenbar derart unfundiert, dass ein einzelner Prozess ausgereicht hat, um sie umzupusten (oder nur der Druck seiner Partei, wer weiß das schon). Ich respektiere jede Haltung zur Todesstrafe, aber wer mit der Frage nach Leben und Tod derart leichtfertig umgeht und in wenigen Tagen eine 180-Grad-Wendung hinlegt, bleibt seiner Linie nicht treu: Er hat keine Linie.
Ganz zu schweigen davon, dass der Senator seine persönliche Einstellung gegenüber Menschen wie Scriptatore, Boa Vista, McQueen und Fitch immer zum Zeitpunkt deren Parteiaustritts komplett gewandelt hat. Wenn er schon persönlich so wenig Rückgrat hat, Ms. Walken, wie wird er dann nur politisch sein.