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Unser nächster Kandidat hat es bereits zu einiger Bekanntheit gebracht, begrüsst mit mir unseren Administrator und Repräsentantenhauskandidaten Timothy Ford!
My fellow Citizens.
Ich fang direkt an. Mein Hauptziel wird der Abbau von Bürokratie sein. Darunter fällt die Abschaffung der Electoral Roll oder die Verschlankung des Einbürgerungsverfahrens. Zur Verschlankung des Einbürgerungsverfahrens zählt folgendes: Die Formulare werden entfernt. Der Einbürgerungswille wird durch einen Formlosen Antrag getätigt. Der Antrag braucht nur den Wohnort enthalten anderes ist Zusätzlich möglich. Bei der Anmeldung von State-IDs ebenfalls ein formloser Antrag der lediglich Wohnort sowie Federal ID enthalten muss. Das selbe bei Ummeldungen (Wohnort der neuen ID und alte ID). Statt der Electoral Roll schwebt mir vor, dass jeder Staatsbürger der seit 14 Tagen Staatsbürger ist, automatisch Wahlberechtigt ist. Denn: Bürokratie ist unnötig und kann verhindert werden.
Ich werde mich auch für das Verbot von Drogen einsetzen. Drogen gefährden nicht nur den Konsumenten sondern auch Mitmenschen. Etwa das Opfer des Drogensüchtigen der einen Verkehrsunfall baut. Die einzigen Drogen die Legal bleiben können sind Nikotin und Alkohol. Gewiss: Einige werden jetzt sagen "Aber dann sinkt die Beschaffungskriminalität". Das mag soweit stimmen ABER: Was ist schlimmer: Mord oder Diebstahl. Ich sage Mord. Und jemanden im Rausch totfahren ist Mord. Da ist die sinkende Beschaffungskriminalität egal.
Das Recht auf Waffenbesitz muss gewahrt bleiben. Einzige Ausnahme: Vorbestrafte Gewalttäter. Ich habe vor diesbezüglich ein Amendement zum Federal Penal Code einzubringen das es unter Strafe stellt, vorbestraften Gewalttätern eine Waffe zu verkaufen. Es kann nicht sein, dass jemand, wie dieser Testar aus New Alcantara, eine Waffe kaufen kann wenn klar ist was er damit machen will: Menschen töten. Sicherheit vor Freiheit! Lieber zu Harte Strafen statt zu weiche Strafen!
Jetzt seit ihr auch erlöst von mir
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timothy Ford« (10. November 2014, 15:08) aus folgendem Grund: Der Blöde Halbsatz wollte nicht weg -.-
Sie hat uns zu Beginn der Veranstaltung bereits eingeheizt und möchte dies künftig im Kongress tun.
Begrüsst mit mir die bezaubernde Catherine Dewinter!
Ich möchte heute mein Augenmerk auf eine Thematik richten die in der Vergangenheit von keiner der bestehenden politischen Parteien beachtet wurde: das Tierwohl.
Gerade hier in Assentia gibt es gewaltige Masstbetriebe auf denen Tiere auf engstem Raum gehalten, hochgezüchtet und danach geschlachtete werden. All dies geschieht heute ohne jegliche Vorschriften! Einige werden nun schreien, dass dies Sache der Staaten ist, doch Tiere haben keinen Anwalt wie die Vergangenheit gezeigt hat, daher müssen bundesweit dieselben Minimalstandards angesetzt werden.
Ich werde mich daher dafür einsetzen, dass der Kongress endlich aus seiner Untätigkeit erwacht und jenen eine Stimme geben die keine haben! Dies bedeutet aber nicht nur Regeln für die Haltung von Nutztieren und deren Schlachtung zu schaffen, sondern auch für Wild- und Haustiere.
Eure Stimme für mich wird eine Stimme für das Tierwohl sein!
Daneben werde ich mich auch für die Förderung gesunder Ernährung und für biologische Landwirtschaft stark machen, denn der Mensch ist bekanntlich was er isst.
Es war mir eine grosse Ehre und ein Vergnügen unsere Parteigründung gemeinsam mit euch zu begehen!
Ich bin überzeugt davon, dass wir eine echte Alternative zu den beiden etablierten Parteien bieten und stehe voll hinter unseren Housekandidaten.
Im Vorfeld unserer Parteigründung wurde häufig, von gewissen Kreisen, von der Schaffung einer Vargastoid-Party geredet. Dem kann ich nur wiedersprechen, denn diese Partei, unsere Partei ist eine echte Volkspartei!
Derselbe Clan hat meinen Austritt aus der GOP kritisiert, aber was wäre die Alternative gewesen? Natürlich kann man eine Partei bis zur Unkenntlichkeit in Flügel spalten, dass dadurch nichts anderes als Profillosigkeit entsteht haben wir gesehen. Ich halte es daher für weitaus klüger und gegenüber dem Wähler für transparenter eine neue, unabhängige Partei auf die Beine zustellen. Dies entspricht dem was eine Partei charakterisiert: gemeinsame Ziele und Wertvorstellungen. Dies findet sich in der Social Conservative Union wieder. Dafür bürgen engagierte Mitglieder.
Es liegt nun an jedem Einzelnen von euch das Projekt SCU zum Erfolg werden zu lassen. Lasst euch dabei nicht von Neidern beeinflussen, denn mit so etwas hatte jede Partei zu kämpfen. Ich erinnere an Sprüche wie "Poor Old Party" oder "DemocRats".
In diesem Sinne danke ich euch allen für euer kommen und dafür dass ihr diese Veranstaltung habt zu einem Erfolg werden lassen!
Kommt alle gut nachhause.