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Ashley Fox

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21

Sonntag, 17. Oktober 2010, 12:59

Ich bitte die geschätzte Kollegin hierbei auch zu berücksichtigen, dass es einen immanenten Zusammenhang zwischen Preis und Qualität gibt! Astorische Produkte mögen vielfach teurer sein als Importe aus anderen Staaten, ja, aber das rührt daher, dass astorische Arbeitnehmer z. B. besser bezahlt werden, und besser bezahlte Arbeitskräfte leisten auch bessere Arbeit. Und auch kostenintensivere Produktionsverfahren führen zu letztlich besseren Produkten.
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Liam Aspertine

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What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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22

Sonntag, 17. Oktober 2010, 19:14

Bei Getreide spielt in erster Line die Art des Bodens, dessen Behandlung, die Bekämpfung der Schädlinge und die maschinelle Ausrüstung eine Rolle, nicht unbedingt die Bezahlung der Bauern.

Ashley Fox

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23

Montag, 18. Oktober 2010, 00:14

Das ist richtig. Und ich sprach ja auch von "kostenintensiveren Produktionsverfahren". Man kann nicht für erheblich weniger Geld qualitativ gleichwertige Produkte herstellen und diese dann entsprechend preiswerter verkaufen. Irgendworan muss man sparen, wenn man Mitbewerber im Preiskampf unterbieten will, und diese Sparmaßnahmen entgehen dem Endverbraucher nicht.
Ashley Fox


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J. Bryant Lodge

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24

Dienstag, 19. Oktober 2010, 10:17

Madam Senator McGarry,

ich bin so frei ihnen folgende Stellungnahme des stralischen Staatsoberhauptes weiterzuleiten:

Zitat

Von einer extrem hohen Einfuhr kann nicht die Rede sein. Denn im Gegensatz zu Astor wird bei uns noch sehr viel mehr ohne Maschinen angebaut - die geringen Lohnkosten können hier nicht viel zum positiven verändern. Zudem ist der Marktpreis für einen Sack Getreide höher in Stralien. Wir müssten uns eher vor dem astorianischen Getreide fürchten. Die einzigen die bei ihnen Konkurrenz bekommen könnten sind die Bio-Läden.

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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25

Dienstag, 19. Oktober 2010, 16:11

Vielen Dank, Mr Lodge. Ich nehme an, dass Sie diese Information vor der Weiterleitung geprüft haben. Insofern sind meine Einwände gegen diesen Vertrag gegenstandslos, denn das Wohl der alcanterischen Landwirtschaft scheint ungefährdet.
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J. Bryant Lodge

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26

Freitag, 22. Oktober 2010, 10:46

Senators, Congressman,

ich darf ihnen die berichtigten Entwürfe vorlegen. Wie nun mit diesen Verfahren wird, liegt in ihren Händen. Der Präsident und ich würden uns natürlich freuen, wenn der Entwurf bald eingebracht würde, um diesen Schritt in den astorisch-stralischen Beziehungen zu gehen.

Es freut mich im Übrigen, dass dieses Gespräch hier so konstruktiv verlaufen ist. Ich darf daher Ankündigen, dass es schon sehr bald weitere Gespräche geben wird. Ich bitte dabei aber um Verständnis, wenn dazu bei jedem Gespräch eine andere Dreiergruppe des Kongresses eingeladen wird.



Handelsabkommen zwischen den United States of Astor und der Republik Stralien

Präambel
Zur Stärkung und Förderung der gemeinsamen Wirtschaft, Verringerung der Gefahr eines Gütermangels und Erhöhung des Wohlstands schließen die United States of Astor und die Republik Stralien ein Handelsabkommen, dass alle generellen Zollerhebungen im Handel zwischen beiden Nationen durch hier definierte ersetzt (gem. United States Customs Duty Act Article III bzw. ZoGe §2 der Republik Stralien).

§ 1
(1) Für im Wirtschaftsraum der vertragsschließenden Nationen erworbene oder produzierte Güter werden keine Ausfuhrzölle bei Export in die vertragsschließenden Nationen erhoben.
(2) Für im Wirtschaftsraum der vertragsschließenden Nationen erworbene oder produzierte Güter werden keine Einfuhrzölle bei Import in die vertragsschließenden Nationen erhoben.

§ 2
(1) Auf den Warenverkehr zwischen den United States of Astor und der Republik Stralien wird eine Abgabe von 0,025% erhoben.
(2) Diese Abgabe ist Zweckgebunden zur Finanzierung der "Society of the Astorian and Stralian Peoples" (SASP).

§ 3
(1) Rohstoffe und landwirtschaftliche Erzeugnisse dürfen nicht mit Einfuhrquoten belegt werden.
(2) Ausfuhrquoten sind zulässig, um eine Unterversorgung abzuwenden.

§ 4
(1) Bei Fertig- und Halbprodukten, für die besondere Ein- und Ausfuhrbeschränkungen erlassen worden, gelten weiterhin nationale Gesetze und Regelungen.
(2) Ein- und Ausfuhrbeschränkungen sind den Vertragspartnern anzuzeigen und zu begründen.

§ 5
(1) Unternehmungen beider Länder erhalten das Recht, Töchterfirmen in den vertragsschließenden Nationen zu errichten.
(2) Die Unternehmung muss den lokalen Gesetzgebungen entsprechen.

§ 6
(1) Das Handelsabkommen kann von einer Seite gekündigt werden.
(2) Es besteht eine Kündigungsfrist von vier Wochen.



Vertrag über die Gründung der Society of the Astorian and Stralian Peoples (SASP)

Präambel
Die Society of the Astorian and Stralian Peoples (kurz SASP) ist eine zwischenstaatliche Organisation, die zu einem besseren Austausch der Bürger der United States of Astor und der Republik Stralien beitragen soll. Ziel ist die Förderung des Austausches auf kultureller Ebene sowie in Bildung und Forschung.

§ 1
(1) Die Society of the Astorian and Stralian Peoples ist eine unabhängige zwischenstaatliche Organisaion.
(2) Mitarbeiter erhalten Diplomatenstatus.
(3) Sitz ist Astoria City (VSA) und Camber (Stralien).
(4) Verkehrssprache ist Albernisch
(5) Die jeweiligen Botschafter sitzen als Vertreter ihrer Nationen im Vorstand.

§ 2
(1) Die Society of the Astorian and Stralian Peoples wird durch die Zollabgaben (wie im Handelsabkommen §2(1) definiert) finanziert.
(2) Über die Ausgaben muss auf Verlangen Auskunft gegeben werden.

§ 3
(1) Mit den Mitteln der Society of the Astorian and Stralian Peoples werden Projekte gefördert die zur Förderung des Austausches auf kultureller Ebene der gemeinsamen Bildung, Forschung und Entwicklung zwischen den United States of Astor und der Republik Stralien dienen.
(2) Alle Ausgaben müssen begründet werden.

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »J. Bryant Lodge« (22. Oktober 2010, 10:48)


J. Bryant Lodge

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27

Montag, 25. Oktober 2010, 11:23

Handlung:Wartet ab, ob es noch Fragen seitens seiner Gäste gibt.

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Charlotte McGarry

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28

Montag, 25. Oktober 2010, 14:49

Vielen Dank, Mr. Lodge. Sofern das Weiße Haus wünscht, dass ich einen Entwurf für ein Ratifizierungsgesetz in den Kongress einbringe, geben Sie einfach meinem Büro Bescheid. Gestatten Sie mir die Nebenbemerkung, dass ein Einbringen des Antrags durch die Senatorin von Assentia den Ratifizierungsprozess unnötig erschweren würde.
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Ashley Fox

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29

Montag, 25. Oktober 2010, 16:00

Mr. Lodge, ich werde der Ratifikation der beiden Verträge in den vorliegenden Fassungen zustimmen. Und zwar ganz egal, wer das Ratifikationsgesetz in den Kongress einbringt. Dabei nehme ich bewusst in Kauf, dass die Senatorin von New Alcantara sich vielleicht zu einer Nein-Stimme genötigt sieht, weil ich mit ja stimme. Es würde sich in diesem Fall langfristig zeigen, wem bei solchen Kindereien schneller die Puste ausgeht, und der wer sich wo unbeliebter macht.
Ashley Fox


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J. Bryant Lodge

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30

Dienstag, 26. Oktober 2010, 11:55

Nun, Madam Senator Fox, dann werden Sie hoffentlich verstehen, dass wir Madam Senator McGarry mit der Einbringung betrauen werden, da wir uns dann beider Stimmen sicher sein können - was aber nicht als meine persönliche Präferenz oder gar die des Präsidenten zu verstehen ist ;)

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