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[Hearing] Secretary of State

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Romy C. Lanter-Davis

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1

Samstag, 24. Januar 2009, 11:06

Secretary of State


The United States of Astor
The President of Congress

Astoria City, 24th of January 2009

Verehrte Senators,

der President-Elect, Mr Edmund Malroy, hat

Ms Charlotte McGarry

zum Secretary of State vorgeschlagen.

Aus diesem Grund findet ein Hearing statt.

Das Hearing dauert bis Montag, den 26.1.2009 - 11:05 Uhr!

Die Kandidatin wird aufgefordert sich im Plenum anwesend zu melden und folgende Vereidigung zu schwören:

"Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe."

Der Gottesbezug kann dabei entfallen.

Für die Dauer des Hearings erhält Ms McGarry das Rederecht
Das Hearing ist erst nach der Vereidigung des Kandidaten für die Fragen der Senatoren geöffnet.

gez.
Romy Lanter-Davis
President of Congress
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Romy C. Lanter-Davis« (24. Januar 2009, 11:07)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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2

Samstag, 24. Januar 2009, 15:21

Im schwarzen Kostum tritt Charlotte McGarry vor die Senatoren. Mit erhobener rechter Hand spricht sie:

Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.

Sie nimmt wieder Platz, richtet ihre Unterlagen und zieht das Mikrofon zu sich heran.

Senators, mit Ihrer Erlaubnis darf ich zunächst kurz darlegen, wer ich bin und welche Motivation ich habe, das Amt der Secretary of State der Vereinigten Staaten auszuüben.

Mein Name ist Charlotte McGarry und ich bin die Tochter des 18. Präsidenten der Vereinigten Staaten, des verstorbenen Leo McGarry. Ich habe die letzten Jahre meines Lebens, darunter auch die Zeit der Präsidentschaft meines Vaters, aus beruflichen Gründen im Königreich Albernia verbracht. Dort habe ich zunächst die albernische Sektion der Politikberatung Barney, Greenfield & Watson geleitet, bevor ich Anfang 2008 zur Prime Minister's Official Spokersperson, der Sprecherin der albernischen Regierung, berufen wurde. Während meiner Zeit dort habe ich unter anderem die Pressearbeit zumVerbleib von Präsident Madison und die Diskussion um die antarktische Expedition Werderstedts betreut. Während des Wahlkampfs habe ich ihn und sein Team selbstverständlich unterstützt; ich habe während dieser Zeit zu vielen Akteuren des astorischen politischen Lebens gute Kontakte aufbauen können. Während dieser Zeit habe ich bei BGW Albernia Urlaub eingereicht. Anfang Dezember habe ich als freundschaftliche noch einmal einen Presseauftritt absolviert, ohne mich dabei politisch zu involvieren.

Ich bin nach Astor zurückgekehrt, weil dies das Land meiner Heimat ist, das meinem Vater und mir so viel gegeben hat. Während meiner Arbeit als PMOS und im Wahlkampf für meinen Vater habe ich erlebt, wie Politik - und die Diplomatie im Besonderen - geeignet ist, die Beziehungen zwischen Staaten zu verbessern und das alltägliche Leben von Menschen zu erleichtern. Ich bin ein praktisch denkender Mensch, dem Ideologie wenig bedeuten. Für mich ist es wichtig, wie ein Mensch und wie eine Nation Prinzipien in die Tat umsetzen. Hier sehe ich meine Kompetenz: Ich bin keine Politikerin, ich will auch keine sein. Aber ich bin politisch geschult und erfahren, gerade auch auf dem Feld der Diplomatie.

Bevor ich mich mit Freude Ihren Fragen stelle, lassen Sie mich eine Priorität nennen, der ich mich als Secretary of State widmen würde: der Public Diplomacy. Diese ist in den letzten Jahren oftmals gescholten worden. Natürlich kann es nicht darum gehen, Verträge abzuschließen, die keinen Inhalt, aber zwei Unterschriften haben. Derartiges werde ich vor der Öffentlichkeit nicht vertreten. Aber Public Diplomacy hat das Potenzial, das Image der Vereinigten Staaten weiter zu verbessern und ihren Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu mehren.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf Ihre Fragen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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3

Samstag, 24. Januar 2009, 15:54

Ms McGarry, ich danke für Ihr Erscheinen und für die kurze Vorstellung Ihrer Person. Kommen wir zu meinen Fragen:

1) Sie sind außenpolitisch nicht versiert. Was macht Sie zu einer guten Außenpolitikerin? Welche Erfahrungen haben Sie bisher auf dem Gebiet der Außenpolitik bzw. der Diplomatie machen können?

2) Eine ungeschriebene Vereinbarung verteilt die Delegiertenmandate des Council of Nations auf die beiden großen Parteien. Wird die kommende Administration dies weiterverfolgen?

3) Die Delegiertenmandate, welche in der vergangenen Zeit durch Mitglieder des DNC wahrgenommen wurden, haben samt und sonders durch Inaktivität geglänzt. Werden Sie so ein Verhalten in Zukunft weiter tolerieren?

4) Wie bewerten Sie die vergangene Cuello-Krise? Was für Schlüsse ziehen Sie in Bezug auf die Zukunft aus der Thematik?

5) Sehen Sie handlungs- und/oder Änderungsbedarf am astorischen Botschafterwesen?

6) Welche Länder sind Ihrer Meinung nach in Zukunft bevorzugt diplonatisch durch die USA zu behandeln und welche nicht?

7) Wie denken Sie über eine neue Gründung eines Verteidigungspolitischen Bündnisses mit einem engen Partner?

8) Definieren Sie "Enger Partner der USA".

Ich danke im Voraus für die Beantwortung der Fragen.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Charlotte McGarry

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4

Samstag, 24. Januar 2009, 17:06

Vielen Dank, Senator Scriptatore, für Ihre Fragen. Lassen Sie mich diese im Einzelnen abarbeiten:

Zitat

Sie sind außenpolitisch nicht versiert. Was macht Sie zu einer guten Außenpolitikerin? Welche Erfahrungen haben Sie bisher auf dem Gebiet der Außenpolitik bzw. der Diplomatie machen können?

Ich würde mich nicht als außenpolitisch unversiert beschreiben. Letzten Endes ist niemand perfekt auf ein Amt vorbereitet, bevor er es nicht innehat. Aber im Rahmen meiner bisherigen Tätigkeit musste ich bereits delikate internationale Situationen bewältigen. Die Außendarstellung während der Krise um das Verschwinden von Präsident Madison in Albernia habe ich in der Außendarstellung für die albernische Seite koordiniert; selbstverständlich waren daran auch astorische Behörden beteiligt. In der Diskussion um Werderstedt, Sie werden sich erinnern, gelangte ein sprachlich sehr scharfer Entwurf an die Öffentlichkeit. Hier bestand meine Aufgabe in der diplomatischen Entschärfung dieser Angelegenheit durch eine geschickte Darstellung in der Öffentlichkeit.

Nicht zuletzt haben meine Familie und meine bisherige Arbeit mir die Möglichkeit gegeben, hervorragende Kontakte zu Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur in aller Welt zu knüpfen. Diplomatie besteht oftmals eben auch darin, zur rechten Zeit die richtige Telefonnummer parat zu haben. Mein Büro müsste jedenfalls keine Zeit damit verbringen, diese erst zu suchen.

Zitat

Eine ungeschriebene Vereinbarung verteilt die Delegiertenmandate des Council of Nations auf die beiden großen Parteien. Wird die kommende Administration dies weiterverfolgen?

Senator, lassen Sie mich das Thema andersherum angehen. Ich werde President-elect Malroy niemandem zur Ernennung vorschlagen oder empfehlen, den ich für offensichtlich unqualifiizert oder charakterlich ungeeignet halte. Es spielt für mich dabei keine Rolle, ob dies ein Republikaner oder Demokrat ist. Ich bin parteipolitisch ungebunden und gedenke, das auch weiter so zu halten. Ich bin mir dieser Vereinbarung aber natürlich bewusst. Insofern werde ich dem President-elect ebenfalls nicht vorschlagen, zwei Demokraten oder zwei Republikaner zu entsenden, sondern mich im Zweifelsfall aktiv um eine diskrete und professionelle Klärung der Situation bemühen. Das sehe ich als elementaren Teil meines Aufgabenfelds an.

Zitat

Die Delegiertenmandate, welche in der vergangenen Zeit durch Mitglieder des DNC wahrgenommen wurden, haben samt und sonders durch Inaktivität geglänzt. Werden Sie so ein Verhalten in Zukunft weiter tolerieren?

Selbstverständlich nicht.

Zitat

Wie bewerten Sie die vergangene Cuello-Krise? Was für Schlüsse ziehen Sie in Bezug auf die Zukunft aus der Thematik?

Wir hatten es nicht mit einer Krise, sondern mit einem Krieg zu tun. Das ist per se ein Versagen der Diplomatie. Allerdings hatte ich im Zuge dieser Krise auch oftmals den Eindruck, dass möglichst viele Staaten vor Ort einmal ausprobieren wollten, was ihre Waffensysteme hergeben - ob sie nun wirklich betroffen waren oder nicht. Mit Rücksicht auf meine potenzielle zukünftige Rolle werde ich an dieser Stelle keine Namen nennen.

Was im Zuge des Cuello-Krieges gefehlt hat, ist ein schlagkräftiges internationales Sicherheitsregime, das im entscheidenden Moment hätte eingreifen können. Ein solches Regime existiert derzeit nicht und wird nach meiner Analyse der internationalen Situation auch auf absehbare Zeit ein Fernziel bleiben. Eine gute Kooperation, ein Netz von Verträgen und Sicherheiten und eine astorische Administration, die unzweifelhaft dem Eindruck entgegentritt, sie habe wie andere auch Interesse an einem Waffengang, sind für mich aber konkrete einzelne Schritte, die auf dem Weg zur Prävention einer weiteren solchen Krise gegangen werden können.

Zitat

Sehen Sie handlungs- und/oder Änderungsbedarf am astorischen Botschafterwesen?

Unter meiner Führung würde das State Department wieder zum System Madison/Prescott zurückkehren und eine Präsenz in möglichst vielen Nationen gewährleisten, auch wenn es dort keine Botschafter gibt.

Zitat

Welche Länder sind Ihrer Meinung nach in Zukunft bevorzugt diplonatisch durch die USA zu behandeln und welche nicht?

Bevorzugt im Sinne von Chancen, die wir ihnen bieten und anderen nicht? Keine. Es ist meine Auffassung, dass wir angesichts der massiven Veränderungen, die wir in der Welt gesehen haben, offen für eine Vielzahl von Bündnissen sein müssen. Insofern werde ich kein Land bewusst diskriminieren, mit dem wir ähnliche Werte und Überzeugungen teilen. Und auch bei anderen Nationen werden wir prüfen müssen, inwiefern eine Annäherung einem Wandel förderlicher ist als eine Strategie der Isolation.

Nichtsdestotrotz ist mir bewusst, dass die USA ein Netz von Verträgen gewoben haben. Viele davon werden bisher nicht mit Leben gefüllt, oftmals unachtsam, teilweise aus Vergesslichkeit oder persönlichen Abneigungen heraus. Das werden Sie bei mir nicht erleben.

Zitat

Wie denken Sie über eine neue Gründung eines Verteidigungspolitischen Bündnisses mit einem engen Partner?

Ich bin skeptisch, dass ein enges Verteidigungsbündnis zum derzeitigen Zeitpunkt sinnvoll wäre, lasse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen.

Zitat

Definieren Sie "Enger Partner der USA".

Enge Partner können viele sein. Ich spreche an dieser Stelle lieber von einem Alliierten. Eine Allianz erfordert für mich historisch gewachsene Gemeinsamkeiten und insbesondere enge Bindungen, die über eine Regierung hinaus anhalten. Es gibt in der Welt oftmals Bindungen, die sehr stark personenabhängig sind. Ein Alliierter wäre für mich das Königreich Albernia, mit dem uns nicht nur von den Werten her, sondern auch politisch viel verbindet - unabhängig davon, welche Partei in welchem Land regiert.
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5

Samstag, 24. Januar 2009, 19:08


The United States of Astor
The Vice President of Congress

Astoria City, 24th of January 2009


Verehrte Senators,

gemäß dem Senate Hearings Procedure Act, Article II, Section 3(d),

verlängert sich das Hearing um weitere 72 Stunden.

Das Hearing dauert nun bis Dienstag, den 27.01.2009 - 17:06 Uhr!


gez.

President of Senate

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6

Samstag, 24. Januar 2009, 19:12

Ich danke Ihnen für die Antworten und habe noch einige Nachfragen.

1) Sie streben kein Verteidigungsbündnis an. Gilt das auch für enge Alliierte wie das Kingdom of Albernia?
2) Sie sprachen von einem schlagkräftigen internationalen Sicherheitsregime. Werden Sie es sich zur Aufgabe machen ein solches Gremium zu schaffen? Und wenn ja, welche Aufgaben müsste es haben und welche Staaten sollte man als Partner gewinnen.
3) Das Modell Madison/Prescott stellt meiner Meinung nach kein bevorzugtes Modell dar. Es ist immer besser – wenn man schon Flagge vor Ort zeigen möchte – einen direkten Ansprechpartner zu haben, der unmittelbar antworten kann. Das sehe ich bei o.g. Modell nicht. Allerdings sehe ich auch den vergangenen Mangel an diplomatischem Personal. Halten Sie es angesichts der derzeitig gut gefüllten Bürgerliste nicht für wahrscheinlich einige neue Botschafter gewinnen zu können?

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alricio Scriptatore« (24. Januar 2009, 19:12)


Charlotte McGarry

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7

Samstag, 24. Januar 2009, 20:33

Zitat

Sie streben kein Verteidigungsbündnis an. Gilt das auch für enge Alliierte wie das Kingdom of Albernia?

Wenn es nur um eine Zusammenarbeit mit Albernia geht, halte ich die Form eines Bündnisses nicht für geeignet; da gibt es bessere Formen der bilateralen Zusammenarbeit. Soweit ich weiß, hat man in Albernia derzeit auch keine Ambitionen, ein neues Bündnis zu errichten. Mir scheint, dass es in der Außenpolitik dort derzeit eine Konzentration auf das ehemalige Empire gibt. Das gilt es zu respektieren und es scheint mir nicht sinnvoll, ausgerechnet in dieser Phase der teilweisen Neuausrichtung der albernischen Außenpolitik ein Konkurrenzbündnis anzustreben. Dennoch werde ich natürlich, so ich bestätigt werde, mit unseren albernischen Alliierten prüfen, wie die Zusammenarbeit institutionalisiert werden kann - auch im Verteidigungsbereich.

Zitat

Sie sprachen von einem schlagkräftigen internationalen Sicherheitsregime. Werden Sie es sich zur Aufgabe machen ein solches Gremium zu schaffen? Und wenn ja, welche Aufgaben müsste es haben und welche Staaten sollte man als Partner gewinnen.

Ich bitte darum, ein solches Regime nicht als eine Organisation oder einen Gerichtshof misszuverstehen. Es geht eher um ein Netz von Beziehungen und Bündnissen, von Schutzmächten und regionalen Formen der Zusammenarbeit. Derzeit ist es aus machtpolitischer Sicht relativ folgenlos, einen Krieg zu führen, selbst wenn man ihn verliert. Aus menschlicher Sicht ist es natürlich trotzdem eine Katastrophe. Das Regime, das ich mir vorstelle, besteht zunächst aus einer Form von Anreizen, Kriege gar nicht erst zu führen. International sind derzeit Strafen, beispielsweise durch einen Strafgerichtshof, nicht mehrheitsfähig. Deswegen muss es zunächst um positive Anreize und vielfältige andere Formen der Konfliktlösung gehen. Ich stelle mir dabei beispielsweise vor, dass Astor künftig aktiver als Vermittler auftritt, der seine Machtpotenziale auch mit diesem Ziel einsetzt.

Zitat

Das Modell Madison/Prescott stellt meiner Meinung nach kein bevorzugtes Modell dar. Es ist immer besser – wenn man schon Flagge vor Ort zeigen möchte – einen direkten Ansprechpartner zu haben, der unmittelbar antworten kann. Das sehe ich bei o.g. Modell nicht. Allerdings sehe ich auch den vergangenen Mangel an diplomatischem Personal. Halten Sie es angesichts der derzeitig gut gefüllten Bürgerliste nicht für wahrscheinlich einige neue Botschafter gewinnen zu können?

Für Nachrichtenübermittlung und die Organisation von Diskussionsrunden im Sinne der von mir propagierten Ausweitung der Public Diplomacy halte ich das Modell Madison/Prescott für geeignet. Trotzdem wären natürlich "persönliche" Botschafter wünschenswerter. Die Bürgerliste bietet da einen geeigneten Fundus.

Lassen Sie mich zum Diplomatischen Dienst noch einige Worte mehr verlieren. Ich sehe da derzeit drei große Probleme:

  • Botschafter müssen geworben werden.
    Botschafter melden sich nach meiner Erfahrung nur sehr selten selbst. Die Bezahlung und sonstige Anreize können noch so gut sein, aber wichtiger ist der persönliche Kontakt. Ich werde deswegen aktiv und individualisiert auf Einzelne zugehen, um sie für den Diplomatischen Dienst zu interessieren.
  • Botschafter müssen unterstützt werden.
    Die meisten Botschafter haben in ihren Heimatstaaten oder auf Bundeseben zusätzliche Verpflichtungen. Ich werde deswegen aktive Unterstützung dabei leisten, das Botschafteramt auszufüllen. Es ist nicht sinnvoll, dass jeder Botschafter eine eigene Pressemitteilung zu Kongresswahlen formuliert, wenn das State Department dazu eine Standardmeldung vorgeben kann.
  • Botschafer müssen anerkannt werden.
    Das Amt des Botschafters wird oftmals nicht allzu hoch angesehen. Ich werde deswegen gewährleisten, dass Botschafterberichte so oft wie möglich öffentlich publiziert werden, um den berichtenden Botschafter auch zurecht in das Licht der Öffentlichkeit zu stellen. So oft wie möglich heißt, sofern das sicherheitspolitisch verantwortbar ist; notfalls muss selbstverständlich zensiert oder von der Veröffentlichung Abstand genommen werden.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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8

Samstag, 24. Januar 2009, 20:36

Danke.

Ich habe keine weiteren Fragen an die Kandidatin.

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Charlotte McGarry

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9

Samstag, 24. Januar 2009, 20:51

Vielen Dank, Senator, für Ihre Fragen.

Schaut gespannt in die Runde, ob auch andere Senatoren noch Fragen haben.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Jenson Wakaby

Senator of Chan-Sen

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Beruf: Senator

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Bundesstaat: -

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10

Samstag, 24. Januar 2009, 21:08

Von meiner Seite keine weiterführenden Fragen an Ms McGarry.
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei



JVF

Retired Politician

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Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

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11

Dienstag, 27. Januar 2009, 17:44

Handlung:Hat das Hearing eher reicht beiläufig verfolgt.

Ich habe keine Fragen an die Kandidatin.

12

Mittwoch, 28. Januar 2009, 12:55


The United States of Astor
The Vice President of Congress

Astoria City, 28th January 2009



Verehrte Senators,

gemäß dem Senate Hearings Procedure Act, Article II, Section 3 ist dieses Hearing hiermit beendet.

Gemäß Article III, Section 1(c) und Section 2 wird über den Kandidaten nach der Inauguration des Präsident im Senat abgestimmt.

Bis dahin werden keine weiteren Maßnahmen getroffen.


gez.

President of Senate

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