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Henry Foster

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1

Montag, 2. November 2009, 13:46

Umgang mit Staaten die nicht mehr existieren

Ich wollte nur mal fragen, wie es mit geschichtlichen Ereignissen und auch mit Personen (IDs oder auch Sportlern, etc.) aus MNs aussiet, die nicht mehr existieren.

Beispiel 1: Rusania.

Hier gab es damals eine Kriese, die in der Geschichte Astors sehr wohl verankert ist. Rusania gibt es nicht mehr. Gibts somit das Ereignis auch nicht mehr? Wenn doch, wie wird das Verschwinden des Staates Rusania erklärt? Was ist mit der Grundfläche des Landes passiert?

Beispiel 2: Cuello.
Zwar gibt es den Staat noch, aber er ist umgezogen. Auch hier gab es ein Ereignis im gesamten Grenzgebiet. Diese Kriese ist ebenfalls Teil der Geschichte Astors.

Beispiel 3: Leduveia.
Leduveia gibt es nicht mehr. Aber es gibt noch IDs und auch Sportler (in der FBA zum Beispiel), die von dort kommen. Da es den Staat nicht mehr gibt, ist hier nur schwer erklärbar, was damit passiert ist.

Grundlegend stellt sich mir die Frage, was mit der Grundfläche passiert ist. Es gab ja keine Kriege, wo dann ein anderer Staat den Grund und Boden eingenommen hat.

Wird sowas irgendwann irgendwie geklärt oder nehmen wir das Verschwinden von Staaten einfach als Tatsache ohne weitere Erklärungen hin und sagen einfach weiterhin, dass es die Staaten gab, dass auch Personen von dort kommen, diese aber schlussendlich Heimatlos sind. Alverano beispielsweise kommt aus Leduveia. Da es den Staat nicht mehr gibt, ist er entweder Heimatlos oder er müsste einen (ggf. astorischen) Pass beantragen.
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Alexander Xanathos

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2

Montag, 2. November 2009, 20:09

Also ich kümmer mich nur um Staaten, die auf der CartA eingezeichnet sind.
Wer da nicht mehr ist ... wird ignoriert. Aquila hat sich in die irkanische Simulation gerettet, existiert damit de facto ... wenn auch nicht offiziell.

Was aber die Geschichte angeht: Auch Staaten kollabieren, brechen Kontakt zur Welt ab, Geschichtlich gab es sie aber.
Alexander Xanathos
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Charlotte McGarry

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3

Montag, 2. November 2009, 22:42

Foster, einfach machen. Sprachbezeichnungen bleiben in der Regel erhalten, bis es einen Nachfolger gibt (man sprach von barnstorvisch, bis es grasoncisch gab - vielleicht auch eine Lösung für leduveische Spieler, die jetzt aus Segovien o.ä. kommen könnten). Länder verwendet man so, wie es passt - rückwirkend durch beibehalten (z.B. in Bezug auf Rusanien) oder ersetzen, gegenwärtig durch Passagen wie "auf dem Gebiet des ehemaligen Leduveia". Die grenzübergreifende Interaktion in Bezug auf Cuello war ja auch minimal, das könnte auch ein Interventionskrieg gewesen sein.

Und wenn man in fünf Jahren mit Improvisationen nicht mehr weiterkommt, macht man eine Konferenz. ;)
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4

Montag, 2. November 2009, 23:28

Ich denke auch, dass das vor allem die Leute erklären dürfen/sollen, die das nutzen.
Wenn Herr X Leduveia als Geburtsland angibt, dann obliegt es ihm zu erklären was das ist/war. Ob die anderen das anerkennen oder die Ansicht teilen ist zwar die nächste Frage, aber sicher keine elementare Sache.

Gianluigi diAstoria
Former Governor of Astoria State