Madam Speaker,
die renommierte albernische Beaconsfield Society - ein an der Universität Osbury angesiedelter Think Tank für außen- und sicherheitspolitische Studien - hat in ihrem jüngsten Bulletin einige
interessante Fragen aufgeworfen, die ich auch in diesem Hause aufs Tableau bringen möchte:
Punkt 3 des Artikel IIIa in der zur Debatte stehenden Vorlage sieht vor, eine astorisch-unionsdemokratische Arbeitsgruppe mit der Aufgabe einzusetzen, "das Scheitern der Internationalen Sicherheitsorganisation (ISO) zu ergründen und erfolgversprechendere Alternativen für eine Nachfolgeorganisation zu erarbeiten".
1. Was veranlasst die Administration dazu, die Gründe des Scheiterns eines astorisch-albernisch-hollunderländischen Verteidigungsbündnisses mit der Regierung eines Staates zu erörtern, der besagtem Bündnis nie angehörte?
2. Wurden die Regierungen unserer ehemaligen ISO-Bündnispartner, vor allem die Regierung des Königreichs Albernia – zu dem die Vereinigten Staaten bislang eine enge, besondere Beziehung pflegen –, vorab über die geplanten astorisch-unionsdemokratischen Konsultationen bzgl. der ISO in Kenntnis gesetzt?
3. Beabsichtigt die Administration, künftig ein Verteidigungsbündnis mit der Demokratischen Union einzugehen ("ISO-Nachfolgeorganisation")?
4. Ist sich die Administration darüber im Klaren, dass die Demokratische Union über keinen außenpolitischen Grundkonsens verfügt und die Erfahrungen der Vergangenheit nahe legen, dass die Bündnisloyalität der Demokratischen Union unter einer vom linken Spektrum gebildeten Regierung als höchst zweifelhaft einzustufen wäre?