Weil ihnen die Antworten nicht gefallen, nehmen Sie automatisch an, dass niemand die Frage verstanden hat? Spannend.
Wie definieren Sie denn einen "besseren" Wahlkampf?
Mr. Bowler hat bisher nicht allzu viel preisgegeben. Er steht für Religionsfreiheit, was er durch Gebete seiner eigenen Religionsgemeinschaft propagiert.
Er steht für ein soziales Netz, was auch der Präsident schon bei seinem Wahlkampf vor vier Monaten befürwortet hat.
Und er biedert sich dem Gesicht der Anti-Militärbasis-Bewegung der Asétó an, der wiederum aber
gar nicht an einer Lösung interessiert zu sein scheint, sondern nur Krawall schiebt, um vermutlich bei den eigenen Leuten Stimmen zu holen.
Ob dadurch die Außenwirkung (und nichts anderes als Außenwirkung ist Wahlkampf im Endeffekt) besser ist, als bei Präsident Denton, muss jeder für sich entscheiden. Sie jedenfalls scheinen "besseren" Wahlkampf nur an der Summe der Auftritte fest zu machen.