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ich erhebe hiermit Einspruch gegen die Beendigung der Debatte und die Einleitung der Abstimmungen.
Auch wenn es nun zwei Fassungen dieses Werkes zur Abstimmung gibt, war die Debatte noch lange nicht beendet und schon gar nicht alles dazu gesagt. Dieses Werk ist zu wichtig, als das wir da flickschustern sollten. Es wäre richtiger und wichtiger gewesen die Debatte noch weiter zu verlängern - das geben die Standing Orders schließlich her. Ich bin enttäuscht ob dieser Entscheidung des Präsidiums.
ich bin ebenfalls nicht glücklich über die Entscheidung des Präsidiums. Gerade vor dem Hintergrund der Datumskorrektur wäre eine Ausspracheverlängerung in einer Zeit, die bekanntermaßen zu den geschäftigsten des Jahres zählt, die angemessene Reaktion gewesen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
ich kann Ihre Einwände nachvollziehen, die Aktion mit der Datumskorrektur ist natürlich unglücklich.
Anderseits wurde bereits die Aussprache "fristgerecht" beendet und die Abstimmung eingeleitet - ich werde dies nicht mehr rückgängig machen.
Desweiteren wurde innerhalb der vier Tage - die ich die Aussprache nochmals verlängert habe und angekündigt habe, dass es die letztmalige Verlängerung ist - von keinem Kongressmitglied (und es waren einige Aktivposten der Debatte in den letzten Tagen öffentlich in Erscheinung getreten) eine Stellungnahme zum Antrag oder zum Ende der Aussprache gemacht.
Zukünftig muss man es wohl so halten, dass über die Weihnachtszeit und Drei König der Kongress eine "Ruhephase" einlegt - zwar jetzt nicht vielleicht offiziell, aber das zu dieser Zeit bzw. kurz zuvor das Einreichen von Anträge ins neue Jahr verschoben wird.
Desweiteren bitte ich nun diese Diskussion in meinen Büro zu unterlassen. Sie dürfen gerne eine generelle Aussprache zu solch einem Thema beantragen.
Craig Hsiao 25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives
Original von Craig Hsiao
Desweiteren wurde innerhalb der vier Tage - die ich die Aussprache nochmals verlängert habe und angekündigt habe, dass es die letztmalige Verlängerung ist - von keinem Kongressmitglied (und es waren einige Aktivposten der Debatte in den letzten Tagen öffentlich in Erscheinung getreten) eine Stellungnahme zum Antrag oder zum Ende der Aussprache gemacht.
Und es ist IHRE Aufgabe, alle Umstände zu berücksichtigen! Weihnachtsfeiertage zum Beispiel. Oder der Umstand, dass einige Damen und Herren zwischen den Tagen andere Sachen zu erledigen haben, als sich die Zeit mit Redebeiträgen um die Ohren zu schlagen.
Sanktionieren Sie mich ruhig, Mr. Speaker, aber Sie haben dem Land mit dieser Entscheidung einen Schaden zugefügt, der in keinster Weise ein solche Vorgehen rechtfertigen würde. Ich wiederhole mich: Ich bin enttäuscht und fordere Sie hiermit zum Rücktritt vom Amt des Kongresspräsidenten auf - Ihnen fehlt die notwendige Weitsicht, die man in diesem Amt haben muss.
Original von Craig Hsiao
Desweiteren wurde innerhalb der vier Tage - die ich die Aussprache nochmals verlängert habe und angekündigt habe, dass es die letztmalige Verlängerung ist - von keinem Kongressmitglied (und es waren einige Aktivposten der Debatte in den letzten Tagen öffentlich in Erscheinung getreten) eine Stellungnahme zum Antrag oder zum Ende der Aussprache gemacht.
Und es ist IHRE Aufgabe, alle Umstände zu berücksichtigen! Weihnachtsfeiertage zum Beispiel. Oder der Umstand, dass einige Damen und Herren zwischen den Tagen andere Sachen zu erledigen haben, als sich die Zeit mit Redebeiträgen um die Ohren zu schlagen.
Sanktionieren Sie mich ruhig, Mr. Speaker, aber Sie haben dem Land mit dieser Entscheidung einen Schaden zugefügt, der in keinster Weise ein solche Vorgehen rechtfertigen würde. Ich wiederhole mich: Ich bin enttäuscht und fordere Sie hiermit zum Rücktritt vom Amt des Kongresspräsidenten auf - Ihnen fehlt die notwendige Weitsicht, die man in diesem Amt haben muss.
Mr. Speaker!
Senator Cunningham reagiert hier eindeutig zu emotional. Hätte sie tatsächlich noch eine Verlängerung der Debatte benötigt, so ist es selbst über die Feiertage wohl kaum eine größere Angelegenheit, diese mit einem Satz zu beantragen. Stattdessen beschwert sie sich nun über geschäftsordnungsmäßiges Vorgehen. Das ist ungeheuerlich! Den Kongresspräsidenten deshalb zum Rücktritt aufzufordern, halte ich für maßlos übertrieben.