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41

Dienstag, 23. November 2010, 23:15

Zitat

Original von George T. Colton
Welches Fehlverhalten werfen Sie President Fillmore konkret vor, dass Sie ihn öffentlich einen Versager schimpfen?


Ganz einfach: Er hat es gewagt den selbst ernennaten Rettern der Vereinigten Staaten die Gefolgschaft zu verweigern und stützt sein Kabinett lieber auf echte Patrioten aus Reihen der Republikaner, als auf die Sippschaft der verblendeten Jamesonanhänger.

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Gregory Jameson

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42

Dienstag, 23. November 2010, 23:19

Verbuchen Sie meine Wortwahl doch einfach unter "Äußerungen des Parteivorsitzenden einer Oppositionspartei".
Ansonsten bleibt zu Ihrem Angriff auf die Freiheit der Meinungsäußerung außerhalb des Kongresses unter dem Deckmantel der Political Correctness nur zu sagen:
"Ich wage alles, was dem Menschen ziemt; wer mehr wagt, der ist keiner."

Ich habe dem Präsidenten nur vier schwerwiegende Fehler vorzuwerfen ... die leider durch keinerlei Erfolge aufgewogen werden.
Die Nation bedarf ihres Präsidenten, doch dieser hüllt sich in Schweigen und Passivität und verbirgt sich hinter den Handlangern seiner Bürokratie.
Ein Präsident hat aktiver zu sein; das müssen wohl sogar Sie als Republikaner zugestehen.
Gregory Jameson M.D.
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43

Dienstag, 23. November 2010, 23:23

Was konkret hat der Präsident Ihrer Meinung nach aktiv zu machen? Ganz konkret. Was tut er nicht, was er Ihrer Meinung nach tun sollte?
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Georges Laval

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44

Mittwoch, 24. November 2010, 00:18

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das beherrschen Sie auch glänzend, Senator Laval. Sich vom Acker machen, wenn Ihnen die Argumente ausgehen und sie die Diskussion zu verlieren drohen.


Huch! Erschrecken Sie mich nicht, da dachte ich glatt mit dieser Aggressivität Monsieur Cunningham wäre aus seinem Schlaf, den er nur zum Wahlkämpfen und Parteiwechseln unterbricht erwacht um mich zu überfallen. Denken Sie bitte auch an mein Herz.

Zur Sache selbst: Was soll ich da noch groß herum argumentieren: Ich bin subjektiv und persönlich getroffen und kann diese Sache Monsieur Byrd nicht verzeihen, da ich Monsieur Hodges persönlich sehr schätzte und wohl auch lange genug eng mit ihm zusammengearbeitet habe. Ich werfe das Monsieur Byrd vor, Monsieur Mulllenberry wirft mir vor, dass ich es ihm vorwerfe, zu was soll das noch führen? Was soll man da Ihrer Meinung nach bis zum Erbrechen ausdisktuieren?

Oder soll ich mir im Stile der Republikaner, Wieder-Republikaner, Ex-Republikaner noch anhören lassen, dass ich 3-Promille habe, zutief in den Flachmann geschaut oder was auch immer getan habe? Aber wenn Sie Pöbeleien als Arugmente bezeichnen: Ja dann sind mir die Argumente ausgegangen und ich habe die Schlammschlacht verloren.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (24. November 2010, 00:19)


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45

Mittwoch, 24. November 2010, 07:48

Monsieur Laval, die Szenerie scheint mir etwas gar vergiftet. Ich schlage vor, dass wir unseren längst überfälligen gemeinsamen literarischen Zirkel an die Hand nehmen. Bei Ihnen in Small Hope oder bei mir in Savannah.
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Anthony J. Davenport

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46

Mittwoch, 24. November 2010, 08:24

Zitat

Original von Georges LavalOder soll ich mir im Stile der Republikaner, Wieder-Republikaner, Ex-Republikaner noch anhören lassen, dass ich 3-Promille habe, zutief in den Flachmann geschaut oder was auch immer getan habe?


Wenn man den Anderen vorwirft aufgrund eines Interviews zu meinen man habe einen Wahlkampf geführt, selber aber nicht mal das hingebracht hat und aufgrund einer Entschuldigung meint sich als moralischer Sieger fühlen zu müssen, dann, ja dann ist die Frage nach dem Promillestand vielleicht nicht ganz so unberechtigt.

Ich sehe sowas als Teil einer, wie sie es nennen mögen, politischen Schlammschlacht. Diese ist, so fremd sie Ihnen auch erscheinen mag, Teil des politischen Alltags und ist als solche definitiv nicht als persönlicher Affront gemeint, so sehr andere Mitglieder ihrer Partei auch gerne so ausgelegt haben wollen, was ich wiederum persönlich äusserst bedauere.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

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47

Mittwoch, 24. November 2010, 09:11

Zitat

Original von Gregory Jameson
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.

Handlung:Lächelt als er davon hört und lässt diesen Demokraten erstmal von der Gästeliste des nächsten "Meeting with Members of Congress" streichen.

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48

Mittwoch, 24. November 2010, 10:26

Zitat

Original von Georges Laval

Zitat

Original von Warren Byrd
Ihre Wahlniederlage war doch nirgens Teil der Debatte, Sen. Laval. Also ziehen Sie sich nicht dahinter zurück, das ist eine Schande.


Welche Wahlniederlage meinerseits meinen Sie?


Zitat

Original von Gregory Jameson
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.


Die Wahlniederlage der Demokraten, welchen aus Sen. Jameson ein gallespukenden Hassprediger macht. Ich kann nur sagen, dass kein Republikaner so aufgetreten ist, egal wie hoch wir in letzten Monaten verloren haben.
Man sollte sich sowohl im Senat als auch in der Partei Gedanken darüber machen, ob man Mr. Jameson noch länger als obersten Repräsentanten tragen kann.
WARREN BYRD
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former Chairman of the Grand Old Party


Anthony J. Davenport

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49

Mittwoch, 24. November 2010, 10:43

Als Speaker ist er ja schonmal geflogen...
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Georges Laval

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50

Mittwoch, 24. November 2010, 12:11

Zitat

Original von Warren Byrd

Zitat

Original von Georges Laval

Zitat

Original von Warren Byrd
Ihre Wahlniederlage war doch nirgens Teil der Debatte, Sen. Laval. Also ziehen Sie sich nicht dahinter zurück, das ist eine Schande.


Welche Wahlniederlage meinerseits meinen Sie?


Zitat

Original von Gregory Jameson
Sie sind ein Versager im Amt des Präsidenten, genau wie es Templeton war und Fillmore ist.
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.


Die Wahlniederlage der Demokraten, welchen aus Sen. Jameson ein gallespukenden Hassprediger macht. Ich kann nur sagen, dass kein Republikaner so aufgetreten ist, egal wie hoch wir in letzten Monaten verloren haben.
Man sollte sich sowohl im Senat als auch in der Partei Gedanken darüber machen, ob man Mr. Jameson noch länger als obersten Repräsentanten tragen kann.


Das sehe ich anders, in Ihnen und Mr. Mullenberry hat er zumindest ebenbürtige Gegner gefunden. Und auch Mr. Scriptatore scheint sein republikanisches Parteibuch wieder gefunden zu haben und zeigt wie mans macht. ;)

Zitat

Original von Anthony J. Davenport

Zitat

Original von Georges LavalOder soll ich mir im Stile der Republikaner, Wieder-Republikaner, Ex-Republikaner noch anhören lassen, dass ich 3-Promille habe, zutief in den Flachmann geschaut oder was auch immer getan habe?


Wenn man den Anderen vorwirft aufgrund eines Interviews zu meinen man habe einen Wahlkampf geführt, selber aber nicht mal das hingebracht hat und aufgrund einer Entschuldigung meint sich als moralischer Sieger fühlen zu müssen, dann, ja dann ist die Frage nach dem Promillestand vielleicht nicht ganz so unberechtigt.

Ich sehe sowas als Teil einer, wie sie es nennen mögen, politischen Schlammschlacht. Diese ist, so fremd sie Ihnen auch erscheinen mag, Teil des politischen Alltags und ist als solche definitiv nicht als persönlicher Affront gemeint, so sehr andere Mitglieder ihrer Partei auch gerne so ausgelegt haben wollen, was ich wiederum persönlich äusserst bedauere.


Ich nehme zur Kenntnis, dass es quasi als politische Schlammschacht gedacht war und nicht als persönliche Affront und damit ist die Sache für mich gegessen.

Zitat

Original von George T. Colton
Monsieur Laval, die Szenerie scheint mir etwas gar vergiftet. Ich schlage vor, dass wir unseren längst überfälligen gemeinsamen literarischen Zirkel an die Hand nehmen. Bei Ihnen in Small Hope oder bei mir in Savannah.


Jederzeit. Ich denke, da Sie der Ideengeber sind, verdienen Sie auch die Ehre Gastgeber zu sein, wenn Sie möchten.

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51

Mittwoch, 24. November 2010, 12:16

Zitat

Original von Georges Laval
Das sehe ich anders, in Ihnen und Mr. Mullenberry hat er zumindest ebenbürtige Gegner gefunden.


Zitat

Original von Gregory Jameson
Sie sind genau wie Templeton das ausgesprochene Geschwür der Nation, ein Ungeziefer, welches in den Ritzen des nationalen Staatsgebäudes umherkriecht und sein faules, zersetzendes Werk unauffällig, aber mit Dauerwirkung betreibt.


Geben Sie mir ein Zitat, wo ich oder Mr. Mullenberry uns derartig disqualifiziert und in der Wortwahl vergriffen haben. Sen. Jameson beschähmt die politische Klasse mit seine Unfähigkeit sich von seinem eigenen Ego zu lösen.
Astor hat andere Politiker verdient.
WARREN BYRD
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Georges Laval

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52

Mittwoch, 24. November 2010, 12:30

Ich bezeichne Sie und Monsieur Mullenberry im Gesamtauftreten als Scharfmacher und Hassprediger ebenbürtig zu Monsieur Jameson ich mache das keineswegs an einer Aussage fest.

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Doug Hayward

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53

Mittwoch, 24. November 2010, 12:48

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Mr. Hayward, wenn Sie hier öffentlich behaupten, dass Sie hoffen, dass es TROTZ republikanischer Mehrheit im Repräsentantenhaus ein harmonisches und konstruktives Miteinander geben möge, dann stellen Sie damit infrage, dass dies generell mit einer republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus der Fall wäre.

Und das ist eine implizite Unterstellung, dies es zurückzuweisen gilt.

Wenn Sie es nicht so gemeint haben, dann sagen Sie das doch einfach.


Sie interpretieren aber viel in kleine Sätze hinein, Mr. Mullenberry. Dass Sie ein einfaches Wort wie "trotz" so interpretieren, wie ein genereller Fingerzeig gegen die Republikaner spricht das deutlich gegen Sie. Paranoid könnte man das nennen, oder unzufrieden, oder vielleicht parteilinientreu? Entscheiden möchte ich das nicht, wie gesagt in interepretiere nichts in Ihre aussagen hinein, da Sie selbst am besten wissen, was dahinter steckt.

Faktisch habe ich mit keinem Wort gesagt, dass ich es für generell unmöglich halte, harmonisch und konstruktiv mit den verschiedenen Fraktion der Repräsentantenhauses zusammenzuarbeiten, welcher politischen Richtung sie auch immer angehören mögen. Ganz im Gegenteil sagte ich immer, dass ich offen für Verhandlungen bin, wenn es um Gesetzesvorhaben geht. Bedauerlich, dass Sie dann versuchen durch die Überinterpretation eines einfachen "trotz" einen Grund gefunden haben, die gereichte Hand zurückzuweisen.

Mein Angebot steht, sowohl für die Unabhängigen als auch selbstverständlich für die Republikaner: Ich bin offen für alle Vorschläge und werde gleichermaßen für meine Vorhaben Unterstützer in den anderen Lagern suchen. Was mit diesem Angebot gemacht wird, liegt bei Ihnen und den übrigen Mitgliedern des Kongresses.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

J. Edward Mullenberry

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54

Mittwoch, 24. November 2010, 19:25

Zitat

Original von Doug Hayward
[...] spricht das deutlich gegen Sie.

Es spricht eher dagegen, dass Sie nicht sagen, was Sie meinen. Wenn de so wäre, hätten Sie Doppeldeutigkeiten und implizite Unterstellungen in Ihrem Statement unterlassen.

Zitat

[...] vielleicht parteilinientreu?

Schon wieder so eine Unterstellung.

Was die Zufriedenheit betifft: Zufrieden ob meines persönlichen Wahlergebnisses bin ich durchaus und die Mehrheit meiner Fraktion im Repräsentantenhaus lässt mir sicherlich keine zusätzlichen grauen Haare wachsen.

Zitat

Bedauerlich, dass Sie dann versuchen durch die Überinterpretation eines einfachen "trotz" einen Grund gefunden haben, die gereichte Hand zurückzuweisen.

Sie sind in der Pflicht, Mr. Hayward, nicht ich. Ihre Argumentationsweise - siehe "trotz" und jetzt "Parteilinientreue" - ist nicht die Meine, der Wortschatz aber spricht nicht für Ihren Willen, Vorurteile beiseite zu räumen. Ich habe vielmehr den Eindruck, Sie holen diese immer wieder hervor und verkleiden sie dann in nette Worte.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Doug Hayward

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55

Donnerstag, 25. November 2010, 10:06

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Es spricht eher dagegen, dass Sie nicht sagen, was Sie meinen. Wenn dem so wäre, hätten Sie Doppeldeutigkeiten und implizite Unterstellungen in Ihrem Statement unterlassen.


Doppelte Verneinung, also Zustimmung, ergo sage ich was ich meine. Danke für dieses Zeugnis, Mr. Mullenberry, auch wenn das nicht nötig gewesen wäre.

Ich habe in meinen reichlichen Statements stets gesagt, dass ich mich für eine überparteiliche Zusammenarbeit ausspreche und auch nach meinem Amtsantritt durchführen werde. Das wird mir allerdings nicht den Weg dazu verbauen, zu sagen, was ich denke. nämlich, dass es in der Vergangenheit häufig Usus gewesen ist, dass einseitge Mehrheiten im Kongress zu "Panzerargumentationen" geführt haben. damit meine ich, dass es dann hieß: Macht doch was ihr wollt, wir stimmen eh dagegen respektive dafür. Meine Hoffnung besteht daher darin, dass die republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus nicht in solche Verhaltensformen verfällt, was doch wohl ein allgemein und generell besser werdendes Bild der Republikaner anzeigt.

Zitat

Schon wieder so eine Unterstellung.


Na ja, wissen Sie, wer Aussagen tätigt, die danach klingen, dass man Angebote noch vor ihrer Umsetzung ablehnt, darf sich auch mal Kritik anhören, auch wenn ich weiß, dass es manche Leute gibt, die Kritik nicht vertragen können, und bevor mir hier wieder verschleiertes Parteisoldatentum vorgeworfen wird: NEIN, damit sind weder explizit, noch implizit alle Mitglieder der Republikanischen Partei gemeint, sondern auch Mitglieder anderer Gruppierungen

Zitat

Was die Zufriedenheit betifft: Zufrieden ob meines persönlichen Wahlergebnisses bin ich durchaus und die Mehrheit meiner Fraktion im Repräsentantenhaus lässt mir sicherlich keine zusätzlichen grauen Haare wachsen.


Wo wir gerade bei Ihrem erfolgreichen Wahlergebnis sind: Darf man denn von Ihnen erwarten, dass Sie auch die Pläne umsetzen, die Sie in Ihrem Senatorenwahlkampf angeschlagen haben, also die Wirtschaftsbelebung durch die Verbesserung des Rohstoffabbaus und - worauf ich mich besonders freue, da ich gespannt bin, wie es umgesetzt werden soll, ohne gegen Art. 6, Sec. 5 der Verfassung zu verstoßen - die Erstellung eines Gesundheitssystems mit Krankenkassen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich würde es seh begrüßen, wenn es dazu Regelungen gäbe, allerdings sehe ich diese Gesetzgebung auch aufgrund der grade erwähnten Verfassungsregelung bei den Bundesstaaten. Und dort gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder Sie stimmen den Legislative Proposals zu, die Sie in Ihrem Wahlkampf noch abgelehnt haben, oder Sie erarbeiten einen Gesetzesentwurf für die State Assembly von Peninsula. Wie gesagt, ich bin gespannt.

Zitat

Sie sind in der Pflicht, Mr. Hayward, nicht ich. Ihre Argumentationsweise - siehe "trotz" und jetzt "Parteilinientreue" - ist nicht die Meine, der Wortschatz aber spricht nicht für Ihren Willen, Vorurteile beiseite zu räumen. Ich habe vielmehr den Eindruck, Sie holen diese immer wieder hervor und verkleiden sie dann in nette Worte.


Ich nehme diese Pflicht auch ernst, Mr. Mullenberry, weiß aber auch, dass es nicht erfolgreich sein kann, wenn bereits eine so ausgeprägte Ablehnung gegen mich und meine Ziele vorliegt und mir bei jedem Beitrag veschleiertes Parteisoldatentum vorgeworfen wird.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (25. November 2010, 10:06)


Edgar Wilson

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56

Freitag, 26. November 2010, 01:32

[SIZE=7]Bei soviel Selbstbeweihräucherung wünscht man sich wirklich eine konföderierte Verfassung.[/SIZE]

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Gregory Jameson

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57

Freitag, 26. November 2010, 03:40

Schnuppert in den Wind und findet, dass dieser einen Hauch von Sezession hat ...
Gregory Jameson M.D.
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