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Sie erweisen sich als ausgesprochen dünnhäutig und konfliktscheu für einen Politiker, der seine Ideen verteidigen will. Sehr bedauerlich, passt aber ins Bild. Wenn Sie sich wegen meiner Aussage der Diskussion verweigern wollen, be it as it is. Zumal Sie, wenn sie schon beleidigt sein wollen, mich wenigstens ordentlich zitieren sollten: Ich habe niemals behauptet, Sie hätten Unsinn erzählt - was sich tatsächlich gegen Sie richten würde. Ich habe gesagt, dass ich ihre Aussage - inhaltlich - für Unsinn halte. Was der ganzen Aussage eine ganz andere Bedeutung gibt, da es sich auf die Aussage ihrerseits bezieht. Es ist vielleicht nicht freundlich, aber das muss es in einer Diskussion auch nicht, immerhin geht es hier um Politik und nicht um das Eimerchen im Sandkasten. Da Sie aber offensichtlich subtile Nuance in der Wortwahl ihrer Diskussionpartner nicht nachvollziehen wollen - und als Litaraturprofessor gehe ich davon aus, dass Sie dazu in der Lage sind -, dürfen Sie selbstverständlich weiterhin das tun, was ein Politiker nicht tun sollte, nämlich sich einer auch etwas schärfer geführten Diskussion zu verweigern, Mr. Senator.Eine Aussage von mir als "ausgemachter und ziemlich gefährlicher Unsinn" und das noch "mit Verlaub" so zu bezeichnen, führt zu einem sofortigen Diskussionsabbruch meinerseits mit demjenigen, der dies sagt und zur Verweigerung jeglicher weiterer Interaktion mit demselben. Es hätte sachlich meinerseits einiges dazu noch zu sagen gegeben, aber wenn dem anderen der Anstand fehlt, dann diskutiere ich nicht weiter. Ein gewisses Minimum an Respekt darf man in einem Gespäch erwarten. Das dieser gegenseitige Respekt dem höchsten Richter abgeht, ist tragisch zu nennen.
Over and out.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses S. Finnegan jr.« (8. Mai 2011, 15:57)
Warum wurde das von den Republicans noch nicht in Angriff genommen?Dann muss man diese Rechtsgrundlage eben durch ein internationales Abkommen schaffen, das von den Mitgliedstaaten des CoN ratifiziert und in der Praxis umgesetzt wird oder von einer Alternativorganisation.
Was ist der Sinn und Zweck des CoN? Sicher auch der, die Welt sicherer zu machen. Wer hat ein Interesse an der Verfolgung von Kriegsverbrechern? Sicher jeder, der eine friedlichere Welt will. Eine solche Gemeinschaft von Staaten ist anzustreben, nicht eine Gemeinschaft von Staaten, die eine Plattform für Kriegsverbrecher betreibt.
Kann der CoN diesem hehren Anspruch nicht genügen, dann tritt man dort aus und sucht die Verbindung mit Staaten, die gleich denken und schliesst die Kriegsverbrecher aus. Diese neue Plattform ist ein mächtiger Block gegen die dann zunehmend isolierteren rogue states. Unser Wertesystem verbietet es, an einem Tisch mit Kriegsverbrechern zu sitzen. Suchen wir also den Kontakt mit den Gleichgesinnten und isolieren wir die Kriegsverbrecher - entweder im CoN selbst oder, falls das nicht möglich wird, ausserhalb.
Was ist der Sinn und Zweck des CoN? Sicher auch der, die Welt sicherer zu machen. Wer hat ein Interesse an der Verfolgung von Kriegsverbrechern? Sicher jeder, der eine friedlichere Welt will. Eine solche Gemeinschaft von Staaten ist anzustreben, nicht eine Gemeinschaft von Staaten, die eine Plattform für Kriegsverbrecher betreibt.
Kann der CoN diesem hehren Anspruch nicht genügen, dann tritt man dort aus und sucht die Verbindung mit Staaten, die gleich denken und schliesst die Kriegsverbrecher aus. Diese neue Plattform ist ein mächtiger Block gegen die dann zunehmend isolierteren rogue states. Unser Wertesystem verbietet es, an einem Tisch mit Kriegsverbrechern zu sitzen. Suchen wir also den Kontakt mit den Gleichgesinnten und isolieren wir die Kriegsverbrecher - entweder im CoN selbst oder, falls das nicht möglich wird, ausserhalb.
Wie sieht es mit der Umsetzung dieser Ihrer Vorstellungen aus?
Seltsam nur, dass Aurora beispielsweise seit Monaten keinen Kontakt zu anderen Staaten mehr pflegt und trotz der Krise um den verschwundenen Prime Executive nicht schwächer wird. Von "rogue" sehe ich bei diesem Staat sowieso nichts. Futuna und Andro haben unlängst angekündigt, ihren Dauerkonflikt beilegen zu wollen - sehr zur Freude Chinopiens, das mit beiden Staaten verbündet ist. Wo da eine Gier nach Aufmerksamkeit besteht, müssten Sie einmal deutlich erklären, zumal die Hälfte der genannten Staaten in Ihrer Aufzählung nicht einmal Mitglied im Council of Nations ist und daher Mr. Coltons Definition gar nicht treffen können, da er von dort aktiv beteiligten Staaten sprach.Ich stimme mit Mr. Colton vollkommen überein. Die genannten rogue states, die Sergiye, die LFR, Aurora und Futuna, gieren doch einzig nach internationaler Aufmerksamkeit, welche ihnen leider von den freien, demokratischen Staaten dieser Welt bewusst, oder unbewusst gewährt wird. Verhandlungen mit Aurora würden das dortige Regime nur aufwerten und den Eindruck erwecken, es wäre ein akzeptabler internationaler Ansprechpartner.
Die totale Isolation dieser Staaten ist meiner Meinung nach die einzige Lösung.
Sie verlieren zum einen an internationalen Einfluss, wenn keiner mit ihnen mehr redet, oder Verhandlungen führt.
Durch einen wirtschaftlichen Boykott, wird deren Wirtschaft hart getroffen, was die Machtbasis der Regime schmälert und friedliche Veränderungen von unten ermöglicht.
Natürlich haben Sie recht. Jedes hehre aussenpolitische Programm wird im Sand verlaufen. Astor ist nicht gemacht für Aussenpolitik.
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