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Greenville City | Stenerud for Senate

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Fredrik Stenerud

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1

Sonntag, 1. Januar 2012, 22:30

Stenerud for Senate

Handlung:Vor der lokalen Parteizentrale der Democratic Party in Greenville haben sich einige Journalisten versammelt und warten auf die überraschend angesetzte Pressekonferenz. Fredrik kommt dynamisch aus der Zentrale und tritt ans Rednerpult.
Meine sehr verehrten Damen und Herren,



ich freue mich, dass Sie so spontan kommen konnten. Zunächst möchte ich meinem Freund Doug Hayward zur Nominierung als Präsidentschaftskandidaten der Democratic Party gratulieren. Außerdem möchte ich meine Freude - nicht menschlich, aber politisch - darüber ausdrücken, dass Liam Aspertine nicht mehr für den Senat kandidiert. Mr. Aspertine hat immer versucht unseren Staat bestmöglich im Senat zu vertreten. Ich wünsche ihm für den Ruhestand alles Gute.



Nun zu mir: Sie wissen, dass der Senatssitz Astoria States in diesem Monat zur Wahl steht. Ich bin stolz Ihnen mitzuteilen, dass Ich für die Democratic Party für den Senatssitz Astoria States kandidiere. Ich möchte den Kurs einer ökologischen und sozial ausgewogenen Politik, die ich in Assembly, HoR und DoC begonnen habe, im Senat fortsetzen. Ich möchte die Bürger dieses Staates vertreten und für ihre Interessen eintreten. Ich möchte dieser Aufgabe meine ganze Zeit widmen und diese Aufgabe auch bis zum Ende durchziehen und nicht wie andere wenige Wochen vor Ende der Legislatur abtauchen. Damit ich dies auch verwirklichen kann, habe ich Doug Hayward bereits mitgeteilt, seiner Administration nicht angehören zu wollen.



Ich freue mich bereits auf den Wahlkampf und die politische Auseinandersetzung mit Mr. Magnus, von dem ich politisch bisher leider noch nicht viel gehört habe.



Ich danke Ihnen für Ihr erscheinen und wünschen Ihnen einen ruhigen Abend.


Arjun Narayan

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2

Montag, 2. Januar 2012, 00:11

Zitat von »"Frederik Stenerud"«

Ich möchte dieser Aufgabe meine ganze Zeit widmen [...]


So wie Sie dem House of Representative Ihre ganze Zeit gewidmet haben? Sehr schade, dass das House wohl doch nicht die Beachtung bekommt, die es haben sollte.
Alles Gute für Ihre Kandidatur.

XXXIV. President of the United States
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Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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3

Montag, 2. Januar 2012, 00:30

Vielen Dank.



Nun, was haben Sie denn gegen meine HoR-Arbeit einzuwenden? Ich rechne mal: Ich bin Mitglied im House seit 24 Tagen (Wochenenden inkl.). In diesen wurden im House 5 Abstimmungen abgehalten, bei denen ich in Vieren meine Stimme abgegeben habe und die Fünfte vorzeitig beendet wurde, ich meine Stimme aber nachträglich zu Protokoll gegeben habe. Von den 24 Tagen war ich leider 9 abwesend gemeldet und 3 Tage hatte der Congress weihnachtsbedingt dicht, macht 12 Tage, die verbleiben. In diesen 12 Tagen gab es insgesamt 5 Sitzungen im Congress: Vier Debatten, von denen ich mich in Dreien zu Wort gemeldet habe, und die State of the Union, bei der ich bislang noch nicht geklatscht habe -> ich hole das umgehend nach.

Macht in Summe 12 Tage, die ich mehr im HoR anwesend war - mehr als so manch anderer Abgeordneter - trotz meines "Nebenjobs" als Minister. Ich gestehe, ich habe in der Zeit keine eigenen Entwürfe in den Congress eingebracht, wohl aber in die Assembly meines Heimatstaates. Wenn ich nun mal die Assembly außen vor lasse und überlege, was ich in 12 Arbeitstagen in 24-tägiger Mandatschaft trotz Ministerposten alles getan habe, dann kann man sagen das ich als Vollzeitsenator sicherlich an Widmung meinerseits nicht mangeln wird.



SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Mein Deutsch war schonmal besser...


Arjun Narayan

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4

Montag, 2. Januar 2012, 00:33

Sie haben mich falsch verstanden. Ich wollte damit lediglich sagen, dass sie dem House keine "volle Amtszeit" zugestanden haben, sondern sich bei erster Gelegenheit von dort "verdrücken" wollen. Mich wundert nicht, dass die Kritik an dieser Kammer immer lauter wird, wenn alle Welt bei erster Gelegenheit sofort in den Senat wechselt.

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Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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5

Montag, 2. Januar 2012, 00:35

Achso, Entschuldigung, ein Missverständnis


Sandy van het Reve

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6

Montag, 2. Januar 2012, 14:14

Und das bekannte Trauerspiel setzt sich fort: mitten in der Legislaturperiode ist ein Mitglied des Repräsentantenhauses bereit, alle Brocken hinzuwerfen und für den Senat zu kandidieren.

Mehr noch, besagter Representative fühlte sich bislang in der Lage, sein Kongressmandat neben seinem Amt als Bundesminister auszuüben. Eine Tätigkeit im Senat wäre ihm aber so heilig, dass er im Falle seiner Wahl in diesen für kein Amt in der Administration mehr zur Verfügung stünde.

Genau so muss man mit dem Repräsentantenhaus umgehen! So sehen dessen Mitglieder, Kandidaten und Wähler nämlich eindrucksvoll, wie wichtig es für die astorische Politik ist! :rolleyes
Sandy van het Reve
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Walter Felt

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7

Montag, 2. Januar 2012, 15:56

Polemik etc.


Na klar. Das wird zur Kenntnis genommen, das aber nicht. Typisch.
Kümmern Sie sich lieber darum mal ein Ticket zur Präsidentschaftswahl aufzustellen. 4 von den letzten 5 mal hat es ja nicht geklappt.
RIP

Fredrik Stenerud

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8

Montag, 2. Januar 2012, 16:27

Mrs. van het Reve, dass Ihre Partei einen Kandidaten aufstellt, der sich im öffentlichen Leben unseres Landes zum Zeitpunkt der Bekanntgabe seiner Kandidatur keine zehn mal zu Wort gemeldet hatte, zeigt doch, wie wenig Ihrer Partei an einer adäquaten Vertretung dieses Staats im Senat liegt. Das Rational hinter meiner Kandidatur ist jedoch auch Folgendes: Wie Sie wissen, ist die Zahl der politisch aktiven Bürger rückläufig, so auch die der potenziellen Kandidaten der Demokratic Party. Alle in AS wohnhaften Parteimitglieder oder parteinahen Politiker haben eine Kandidatur ausgeschlossen. Da die Democratic Party im HoR noch Nachrücker auf der Liste hat und - sehen Sie es uns nach - nicht irgendeinem politischen Greenhorn, das Sie woher auch immer ausgegraben haben, diesen Senatssitz schenken will, habe ich mich entschlossen mein Mandat im HoR gegen einen Sitz im Senat zu tauschen. Mein Nachrücker, Mr. Marani, wird im HoR exzellente Arbeit leisten. Das alles hat nichts mit einer Abwertung des HoR zu tun (immerhin hat der einzelne Abgeordnete ob der niedrigeren Mandatsträger im HoR ein höheres Stimmgewicht), sondern lediglich damit, dass der Senator unseres Staates ein einigermaßen erfahrener und demokratischer Politiker sein sollte - es steht Ihnen frei hier anderer Auffassung zu sein. Und, Madam, um unseren wunderschönen Bundesstaat bestmöglich zu vertreten, werde ich auf das Ministeramt verzichten, nicht weil ich mich in meiner kurzen Zeit im HoR gelangweilt habe.
Ich freue mich auf Ihren nächsten Monolog, Ms. van het Reve, und bitte Sie, vorher noch dies hier zu berücksichtigen: Der Vorgänger von entweder Mr. Magnus oder mir, Mr. Aspertine (R-AS), ist nicht nur ebenfalls vom HoR in den Senat gewechselt, nein, er tat dies, nachdem er sein Mandat im HoR wegen regelmäßigem Fernbleiben verloren hatte. Ich weiß ja nicht, ob das dem HoR so gut getan hat...


Arjun Narayan

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9

Montag, 2. Januar 2012, 19:05

Monolog? Sie antworten, also scheinen Sie einen Dialog draus zu machen... 8-)

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Luciano Marani

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10

Montag, 2. Januar 2012, 21:43

Ich wollte damit lediglich sagen, dass sie dem House keine "volle Amtszeit" zugestanden haben, sondern sich bei erster Gelegenheit von dort "verdrücken" wollen. Mich wundert nicht, dass die Kritik an dieser Kammer immer lauter wird, wenn alle Welt bei erster Gelegenheit sofort in den Senat wechselt.

... oder ins Weiße Haus ... oder in den Observatory Circle ... Es wäre fatal für das Ansehen und die Arbeitsmoral des Hauses, wenn dies obendrein noch sein Sprecher tun würde ... Meinen Sie nicht? ;)
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Arjun Narayan

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Montag, 2. Januar 2012, 22:09

Ich wollte damit lediglich sagen, dass sie dem House keine "volle Amtszeit" zugestanden haben, sondern sich bei erster Gelegenheit von dort "verdrücken" wollen. Mich wundert nicht, dass die Kritik an dieser Kammer immer lauter wird, wenn alle Welt bei erster Gelegenheit sofort in den Senat wechselt.

... oder ins Weiße Haus ... oder in den Observatory Circle ... Es wäre fatal für das Ansehen und die Arbeitsmoral des Hauses, wenn dies obendrein noch sein Sprecher tun würde ... Meinen Sie nicht? ;)


Wie gut, dass wir hier über House und Senat sprechen. Aber das Sie abseits der Diskussion stehen verwundert mich nun nicht.

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Luciano Marani

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12

Montag, 2. Januar 2012, 22:13

Sie haben Recht, kehren wir zum Ausgangspunkt zurück: Zum Repräsentantenhaus:

So wie Sie dem House of Representative Ihre ganze Zeit gewidmet haben? Sehr schade, dass das House wohl doch nicht die Beachtung bekommt, die es haben sollte.
Alles Gute für Ihre Kandidatur.

Dito. ;)
Luciano Marani
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Sandy van het Reve

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Dienstag, 3. Januar 2012, 09:16

Mr. Attorney General, ich sehe schon noch einen Unterschied zwischen einem Wechsel von der Legislative in die Exekutive einerseits, sowie einem Wechsel von der einen in die vermeintlich "wichtigere" oder "tollere" Kammer des Kongresses andererseits. ;)

Mr. Felt, Sie mögen Ihre verständliche Säuernis und Enttäuschung über die verlorene Vorwahl der Demokratischen Partei bitte nicht an mir auslassen. Ich habe sogar für Sie gestimmt, auch wenn das rückblickend betrachtet vielleicht ein Fehler war, mit dem ich dank der Nominierung Ihres Gegenkandidaten Vice President Hayward glücklicherweise aber nicht mal wirklich leben muss.

Und Mr. Stenerud, Sie sollten sich vielleicht einmal ein Beispiel an der geistigen Unabhängigkeit Vice President Haywards nehmen - der denkt in Personen, nicht in Parteien. Ihr Singsang, dass Sie als Senatskandidat nur die Marionette des Flügels der kalten Krieger in der Demokratischen Partei sind, ist mittlerweile schon nicht mehr informativ, sondern nur noch nervig.

Wer daran interessiert ist, dass die Vereinigten Staaten in den kommenden vier Monaten ernsthafte Fortschritte erzielen, der wählt mit Sicherheit lieber Mr. Magnus in den Senat. Denn dieser ist nicht von der Republikanischen Partei aufgestellt worden, sondern tritt aus eigenem Entschluss und mit eigenen Zielen an. Angesichts Ihres Gezickes und Gezeters habe ich den Eindruck, Sie sind der Strohmann eines betonköpfigen Flügels der Demokraten, der es nicht verwinden kann, dass der mehrheitlich gewählte Präsidentschaftskandidat auf Dialog und Kooperation anstatt Konfrontation setzt. Den unabhängigen Sachwalter der Interessen Astoria States im Senat nehme ich Ihnen jedenfalls nicht mehr ab.
Sandy van het Reve
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Luciano Marani

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14

Dienstag, 3. Januar 2012, 13:05

Gregory Jameson hatte es einst bei einer Konferenz über eine echte Reform des Repräsentantenhauses auf einen wichtigen Punkt gebracht:

Ich schlage eine Verkürzung der Legislaturperiode auf zwei Monate vor.

Die Vorteile wären, dass (1) die Schwerfälligkeit im Reformprozess gemindert würde, (2) es eine bessere zeitnahe Repräsentation der Wähler gäbe und die demokratische Mitbestimmung durch Wahlen gemehrt wäre, (3) formale Kandidaturfehler nicht zu lange nachwirken. (4) Außerdem würde aufgrund der nicht zu langen Bindung an ein Amt eine Einstiegsmöglichkeit für Neupolitiker gesschaffen.

Die Nachteile wären (1) natürlich eine Verkürzung der effektiven Arbeitszeit, (2) der Wahlkampf würde nach etwa der Hälfte der Amtszeit beginnen. (3) Eine Minderung des Demokratiewertes durch Wahlinflation steht ebenfalls im Raum, jedoch finden bereits alle zwei Monate bundesweit Wahlen statt, sodass auch dieser kleinste gemeinsame Nenner dann nicht geändert würde.

Dieser Reform bedurfte es aber nicht, denn die jungen wilden sehen das House doch ohnehin als Einstiegsmöglichkeit. Anstatt also über lange festliegende Sachen zu klagen, sollten Sie vielleicht eine echte Reform des Repräsentantenhauses angehen, wie Sie dies zur letzten Wahl angekündigt haben. Die genannte überparteiliche Konferenz hatte damals gute Vorstellungen und Ergebnisse gebracht. Vielleicht denken Sie mal darauf herum.
Luciano Marani
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Walter Felt

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15

Dienstag, 3. Januar 2012, 13:31


Mr. Felt, Sie mögen Ihre verständliche Säuernis und Enttäuschung über die verlorene Vorwahl der Demokratischen Partei bitte nicht an mir auslassen.

Ich habe mich der Wahl gestellt, was alleine schon mehr ist, als Sie von sich behaupten können.
Fühlen Sie sich doch geehrt, dass ich ausgerechnet Sie auserkoren habe, um meinen "Frust" abzulassen ;)
RIP

Fredrik Stenerud

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16

Dienstag, 3. Januar 2012, 14:08

Zitat

Und Mr. Stenerud, Sie sollten sich vielleicht einmal ein Beispiel an der geistigen Unabhängigkeit Vice President Haywards nehmen - der denkt in Personen, nicht in Parteien.
Wer im Glashaus sitzt...

Zitat

Ihr Singsang, dass Sie als Senatskandidat nur die Marionette des Flügels der kalten Krieger in der Demokratischen Partei sind,...
Ohje...

Zitat

...ist mittlerweile schon nicht mehr informativ, sondern nur noch nervig.
Ich zwinge niemandem sich von meinem Singsang nerven zu lassen.

Zitat

Wer daran interessiert ist, dass die Vereinigten Staaten in den kommenden vier Monaten ernsthafte Fortschritte erzielen, der wählt mit Sicherheit lieber Mr. Magnus in den Senat.
Abgesehen vom Parteibuch begründet sich das wie?

Zitat

...vier Monaten...
Es ist also angedacht, dass Mr. Magnus genauso wie Mr. Aspertine die Amtszeit icht bis zum Ende durchzieht?

Zitat

Denn dieser ist nicht von der Republikanischen Partei aufgestellt worden, sondern tritt aus eigenem Entschluss und mit eigenen Zielen an.
Natürlich! :rolleyes

Zitat

Angesichts Ihres Gezickes und Gezeters habe ich den Eindruck, Sie sind der Strohmann eines betonköpfigen Flügels der Demokraten, der es nicht verwinden kann, dass der mehrheitlich gewählte Präsidentschaftskandidat auf Dialog und Kooperation anstatt Konfrontation setzt.
Oh bitte... Bleiben Sie doch fair. Das ist doch alles Unfug.

Zitat

Den unabhängigen Sachwalter der Interessen Astoria States im Senat nehme ich Ihnen jedenfalls nicht mehr ab.
Endlich tun Sie das, denn ich habe ja auch nie behauptet unabhängig zu sein - ganz im Gegensatz zu Mr. Narayan bei den House by-Elections im Spätsommer und Mr. Magnus jetzt... Nur Sie wissen es am Besten: Behaupten kann man im Wahlkampf viel!


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Dienstag, 3. Januar 2012, 17:03

Sie wollen mich also der Lüge bezichtigen, ohne mich zu kennen?
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens