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Béatrice Laval

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1

Samstag, 27. Februar 2016, 13:08

On the current events in the Democratic Union

Fellow Astorians!

Mit Erschütterung habe ich von den Notstandsverordnungen durch die Regierung der DU erfahren. So weit war es mit einem der traditionsreichsten Staaten der mikronationalen Welt gekommen. Aber mit Entsetzen musste ich erfahren, dass es nun sogar einen Militärputsch gegen die demokratisch legitimierte Regierung der Demokratischen Union gab. Es ist nicht die Aufgabe eines Militärs Politik durchzusetzen, mögen es noch so hehre Ziele sein. Die astorische Administration wird sich dafür einsetzen, dass es in der Demokratischen Union wieder zu geordneten Verhältnissen kommt und wird daher in erster Linie den Kontakt zu Kanzlerin Bont, aber auch zu den Putschisten suchen. Es braucht eine friedliche Lösung und Astor ist gerne bereit beide Parteien an einen Tisch zu bringen. Wir werden in diesem Sinne auch die Absprache mit dem Medianischen Imperium als weiteren Nachbarstaat der Demokratischen Union suchen und auch Albernia im Rahmen der AAA informieren. Hier braucht es ein multilaterales Vorgehen der Staatengemeinschaft.

Fellow Astorians!

Dies ist in kürzester Zeit bereits das zweite Mal, das in einem unserer Nachbarländern es zu einer kriegerischen Situation kommt. Ich denke dies ist Beweis genug, dass die Administration nicht aus Lust am Krieg den Verteidigungsetat erhöht hat, sondern aus gut begründeten Überlegungen, die einer temporären Situation geschuldet sind. Astor wird immer die Taube vor dem Schwert bevorzugen, doch oft wird uns diese Entscheidung nicht gelassen und wir müssen tun was zu tun ist um: Frieden, Demokratie und Freiheit zu verteidigen. In diesem Sinne wende ich mich an Sie.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Mirsad Bektašević

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2

Samstag, 27. Februar 2016, 13:55

Madam President,

Wieso erachten Sie es für sinnvoll Albernia zu informieren? Albernia ist dem Dornröschenschlaf verfallen, die merken das wahrscheinlich erst wenn die Putschisten an deren Tür klopfen.

NNC

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3

Samstag, 27. Februar 2016, 13:59

Elizabeth Waters, NNC,
werden Sie die DU Millitärisch unterstützen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timothy Ford« (27. Februar 2016, 14:00)


Jerry Cotton

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4

Samstag, 27. Februar 2016, 14:18

Handlung:Wundert sich, dass der Putsch nachträglich zur Argumentation eines höheren Militärhaushalts gebraucht wird, der vor den Ereignissen festgelegt worden ist.

Fragt sich wie man, wenn der Putsch hoffentlich niedergeschlagen worden ist, zur Selbstermächtigung von Bonts Regierung stehen wird.

Béatrice Laval

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5

Samstag, 27. Februar 2016, 18:30

Madam President,

Wieso erachten Sie es für sinnvoll Albernia zu informieren? Albernia ist dem Dornröschenschlaf verfallen, die merken das wahrscheinlich erst wenn die Putschisten an deren Tür klopfen.

Es gibt Bundesstaaten, die sind oder waren wesentlich inaktiver als Albernia und die lassen wir auch nicht bei erster Gelegenheit fallen. Wir wollen an der Beziehungen mit Albernia arbeiten. Wird dies erwiedert und lässt sich eine nachhaltige Beziehung wieder etablieren, dann gibt es keinen Grund einen langjährigen Partner fallen zu lassen. Sollte unser Beziehungswiederbelebungsangebot eine Einbahnstraße sein und von Albernia nichts retour kommen, dann kann man die Beziehungen reevaluieren, derzeit sehe ich aber keinen Grund dazu. Und natürlich spricht man sich mit einem Verbündeten ab.

Zitat

Elizabeth Waters, NNC,

werden Sie die DU Millitärisch unterstützen?
Derzeit ist es meines Wissens nach noch zu keinen Kampfhandlungen gekommen, die Frage stellt sich erstmal also gar nicht.

An Mr. Cotton, der hier so verwundert drein schaut. Natürlich ist die Budgeterhöhung fürs Militär vor dem Putsch passiert, aber wir haben auch primär wegen der Krise in Stralien erhöht und das hat Speaker Clark auch so argumentiert, der Vorfall in der DU zeigt nur, dass es immer wieder zu solchen Ereignissen kommen kann.

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Jerry Cotton

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6

Samstag, 27. Februar 2016, 18:37

Handlung:Hört das Statement, fragt sich aber, ob eine gewisse Umstruktierung des astorischen Militärs nicht notwendig ist, wenn das bestehende Budget für Krisensituationen nicht ausreicht.

Davina Fraser

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7

Samstag, 27. Februar 2016, 20:57

Madam President,

Wieso erachten Sie es für sinnvoll Albernia zu informieren? Albernia ist dem Dornröschenschlaf verfallen, die merken das wahrscheinlich erst wenn die Putschisten an deren Tür klopfen.


Dann waren Sie aber schon länger nicht mehr dort.

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8

Samstag, 27. Februar 2016, 21:58

Handlung:Hört die Ansprache der Präsidentin im Radio und schüttelt ungläubig den Kopf. Militärische Gewalt scheint die einzige Antwort auf die Krisen dieser Zeit zu sein - gleich welche Regierung gerade im White House sitzt.

Béatrice Laval

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9

Samstag, 27. Februar 2016, 21:59

Handlung:Würde sich wenn sie das wüsste doch sehr arg wundern, was an den Worten: "Es braucht eine friedliche Lösung und Astor ist gerne bereit beide Parteien an einen Tisch zu bringen." Unmissverständlich ist.

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Timothy Ford

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10

Samstag, 27. Februar 2016, 22:01

Handlung:Die Grünen sind halt der Meinung Scheiß drauf, wenn man auf uns schießt, aber Krieg ist Scheiße :rolleyes

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11

Samstag, 27. Februar 2016, 22:45

Handlung:Denkt dass die Grünen eigentlich nur da sind um Normen zu brechen und neue einzuführen. Aber er befasst sich nicht weiter damit und tippt auf seinem Cranberry rum während die anderen Kongressmitglieder die Übertragung verfolgen.
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12

Sonntag, 28. Februar 2016, 11:50

Handlung:Sieht die Übertragung in der Botschaft und schüttelt bei den Äußerungen der Präsidentin nur den Kopf. Dann wendet er sich seinem Adjutanten zu und meint nur "Ist wieder klar, dass die Laval nur labern will - die würde sogar noch versuchen mit dem Tod u verhandeln, wenn der vor ihr steht. Vielmehr kann sie auch nicht. Aber wir wissen ja beide, was für eine schlechte Feldherrin sie ist. Naja, die Terroristen hat ihr Unvermögen geholfen." - "Stimmt, die VSA bräuchten bei ihren Befehlen gar kein Militärbudget." - "Was würden wir darum geben, dass offiziell sagen zu dürfen."
Oberster Diplomat der Republik Stralien