Zur französischen Komponente Freelands:.
Natürlich würde deren Reduktion nicht automatisch den entscheidenden Unterschied machen, aber es wäre sicherlich ein sinnvoller Schritt, Freeland leichter zugänglich und verständlich zu machen.
Für manchen, der sich zwar für die USA interessiert oder begeistert, dessen Lieblingsfach in der Schule Englisch aber trotzdem nicht unbedingt war, ist Astor schon heftig genug. Und bei einem Blick nach Freeland lachen ihn dann noch überall französische Threadtitel, Begriffe usw. an!
Ich zum Beispiel hätte schon gewisse Hemmungen, hier gesetzgeberisch oder ausgestalterisch tätig zu werden, schlicht mangelnder Französischkenntnisse wegen.
Auch erschwert der französische Einfluss irgendwie die rechte Einordnung Freelands, indem es Quebec mit Neuengland verschmilzt. Außer, dass diese beiden Regionen Grenznachbarn sind, haben sie in der Realität keinerlei Gemeinsamkeiten: Neuengland war nie französisch, und Quebec orientiert sich am französischen "Mutterland", nicht den ebenfalls angelsächsischen USA.
Hier wird in Freeland versucht, etwas zusammenzuführen, was ganz einfach nicht zusammenpasst oder -gehört.
Zur Staatenfusion:
Acht Staaten waren sicherlich eine etwas happige Zahl, fünf hingegen fände ich - auch mit Blick auf den Senat und die Präsidentschaftswahl - wiederum dann doch vielleicht zu wenig. Das neue Staatsbürgerschaftsrecht hat ja durchaus für eine personelle Entspannung gesorgt: Bisher hat schon jeder Staat dadurch neue Bürger gewonnen, es gibt bereits eine Staats-ID als Gouverneur, demnächst Staats-IDs als Minister.
Astoria State ist sicherlich durch seine Stellung als Hauptstadtstaat ein Sonderfall, und diese Konstellation finde ich zwar "bekackt" (
), aber es gab ja nun in der Vergangenheit genug Anläufe zu und Diskussionen über eine Reform - die Mehrheit will es nicht, weil: "Das haben wir schon immer so gemacht, wo kämen wir denn da hin, da könnte ja jeder kommen?!"
Die Aktivität der anderen Staat unterliegt traditionell sehr viel stärkeren Schwankungen, es kommt eben vielfach auf einen aktiven Gouverneur an. Sechs statt acht Staaten macht bei langfristig durchschnittlich zwischen 25 und 30 realen Bürgern schon einen sinnvollen Unterschied, denn Gewinn von fünf statt sechs Staaten sehe ich hingegen nicht.
Assentia, Laurentiana und New Alcantara überschlagen sich derzeit nun auch nicht gerade vor Aktivität, was sich auch nicht ändern würde, wenn die aktuell hohe Aktivität in Astoria State die geringere Aktivität in Freeland absorbieren würde. ES wäre denke ich nur eine Frage der Zeit, bis die nächsten Fusionsrufe aufkämen ...