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Steve McQueen

THE General!

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1

Freitag, 23. August 2013, 14:22

On the disaster of the USS Isaposant CS (SSN-1)

Madam President,
anbei befindet sich der Bericht bezüglich des Unfallhergangs und desen Folge für die USS Isaposant und die Bubba.



Department of Defense
The Heptagon
Office of Secretary of Defense

Steve McQueen

On the disaster of the USS Isaposant CS (SSN-1)

Initial Position


Das Department of Defense gibt bekannt, dass sich die USS Isaposant am 1. Juni 2013 auf einer Demonstrationsfahrt befand. Vor Aufbruch wurde Commander Wallcott mitgeteilt, dass das Analog Video Signal Display Unit (AVSDU) inoperabel war, bei diesem Gerät handelt es sich um einen Analogen Videomonitor, der die Informationen des Sonars zum Deckoffizier überträgt. WAllcott entschied, mit der Mission ohne Reparatur des AVSDU fortzufahren, da er es für die Mission als unwichtig erachtete.
Bei diesen Fahrten ist es üblich, dass sich ausgewählte Vertreter der am Bau beteiligten Rüstungsfirmen an Bord befinden, handelt es sich doch um Public Relations Veranstaltungen des USN’s Distinguished Visitor Embarkation(DVE) Programms.
Nach dem simulierten Abschuss eines Torpedos ordnete Commander Peter Wallcott ein simuliertes Notauftauchen mit unmittelbarem schnellstmöglichem abtauchen.
Zu diesem Zeitpunkt hatten drei Besatzungsmitglieder Dienst im Sonarraum der Isaposant. Um 2:40 entdeckte der diensthabende Sonaroperator ein Schiff in der Nähe der Isaposant und wies ihm die Bezeichnung Tango 7 zu. Wenige Minuten später wurde ein weiterer Kontakt gemeldet, der als Tango 8 bezeichnet wurde. Bei Tango 8 handelte es sich um den Shrimp-Kutter Bubba mit Heimathafen Hong Nam. Die Sonarkontakte wurden ebenfalls von Patrick Greenville, dem einzigen Feuerkontrolltechniker der Isaposant. überwacht. In Greenvilles Aufgabenbereich fiel ebenfalls Kurs, Geschwindigkeit und Reichweite von Unter- und Überwasserschiffen oder Zielen zu überwachen, die eine potentielle Gefahr für das U-Boot darstellen können.
Um 2:47 designierte Greenville den Kurs von Tango 8 als sich von der Isaposant entfernend. Um 3:00 entschied Greenville, die Aktualisierung des Contact Evaluation Plot(CEP) abzubrechen. Das CEP listet Daten und Kontaktinformationen von Schiffen durch einen sich ständig aktualisierenden Papierausdruck für die Besatzungsmitglieder des Sonarraums auf. Greenville gab zu Protokoll, dass einer der Gründe für seine Entscheidung die Aktualisierung des CEP die Anwesenheit von DVs, welche zwischen seiner Station und dem CEP standen.

Collision

Vor dem Beginn des Manöers überprüfte Commander Wallcott noch einmal die Sonarkontakte, von denen sich jedoch keiner näher als 7 Seemeilen(13km) zur Isaposant befand, unter ihnen die Bubba. Die Zivilisten waren über den Kontrollraum verteilt, drei von ihnen befanden sich auf der Periskop-Plattform, andere vor der Feuerkontrollstation, sie verhinderten so das Einsehen einiger Displays. Einigen Crewmen zufolge reagierte Wallcott frustriert auf die Mitteilung, dass das Manöver wegen der Vorbereitung einiger Ausrüstungsteile nicht sofort starten konnte.
Um 3:45, 45 Minuten nach der angesetzten Zeit, begann die Isaposant eine Reihe von drastischen Manövern, darunter volle Fahrt, Hartruderlage, 35° Wenden von einer Seite auf die andere und schnelle auf und ab Bewegungen. Wallcott hat die Manöver persönlich durchgeführt und laut seiner Aussage liebten es die DVs. Während der Manöver haben mehrere Zivilisten mit den Sonartechnikern gesprochen, welche gleichzeitig versucht haben, sämtliche Sonarkontakte zu überwachen.
Als die Hochgeschwindigkeitsmanöver um 4:00 endeten, ordnete Wallcott schließlich das Notabtauchen an, welches die Isaposant auf eine Tiefe von 400Fuß brachten, bevor das Notauftauchen angeordnet wurde. Gängige Praxis ist hierbei, dass U-Boot auf Periskoptiefe zu bringen, um nach Hindernissen und anderen Schiffen zu prüfen und das Schiff für 3 Minuten auf einem ruhigen Kurs zu halten, um den Sonarkontakt wieder herzustellen, der bei den Hochgeschwindigkeitsmanövern unterbrochen wurde.
Commander Wallcott ordnete jedoch schon nach 90 Sekunden an, auf Persiskoptiefe zu gehen, prüfte die Sonardisplays und Feuerkontrollmonitore und gab an, nicht gesehen oder gehört zu haben, was darauf hin wies, dass bereits entdeckte Schiffe sich nun näher zum U-Boot befunden hätten. Da das AVSDU nicht funktionierte, begab sich der XO der Isaposant, Lieutenant Commander Gerald K. Strauss in den Sonarraum und überwachte die Kontakte der Sonarbildschirme, er meldete jedoch keine aktualisierten Kontakte.
Um 4:04 tauchte ein neuer Kontakt auf dem Sonar auf, bezeichnet als Tango 9. Da die Isaposant nicht für die vorgeschriebene Zeit einen langsamen, steten Kurs für den benötigten Zeitraum angenommen hatte, zeigte das Sonar den Operatorn keine akkuraten Informatienen Bezüglich Kurs und Geschwindigkeit der Bubba.
Um 4:08 erreichte die Isaposant Periskoptiefe(60 Fuß oder 18m unterhalb der Wasseroberfläche). Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Bubba rund 1,14 Seemeilen(2.1km) vom U-Boot entfernt und näherte sich der Isaposant. Obwohl das Sonar nun den Abstand und Kurs der Bubba genauer anzeigte, war dies für die Sonaroperatoren nicht ersichtlich, auch eine Suche mit dem Periskop brachte keine neuen Erkenntnisse. Da Wellen die Sicht erschwerten, ordnete Commander Wallcott an, noch einige Fuß weiter aufzutauchen, doch auch eine Erneute Suche durch den Commander zeigte keinerlei Anzeichen, dass Tango 9 im gemeldeten Bereich war.
Währenddessen überwachte Greenville den Feuerkontrollmonitor, der die relative Position, Kurs und Geschwindigkeit aller Sonarkontakte im Gebiet anzeigte. Greenville überwachte drei Kontakte auf den Bildschirmen, Taango 7, Tango 8(Bubba) und Tango 9. Da Greenville versuchte, genauere Information bezüglich Tango 9 zu sammel, vergaß er Commander Wallcott Kurs und Abstand zu Bubba mitzuteilen, während dieser die Periskopsuche durchführte. Nachdem Wallcott die Periskopsuche ergebnislos beendete, bestimmte Greenville die Position von Tango 9 auf eine Entfernung von 8,2km.
Nach dem Notabtauchen 4:10 lud Wallcott zwei DVs ein, die Kontrollen für das Notauftauchen zu bedienen, einer befand sich also auf dem Platz des Steuermanns, während der Andere an den Sicherheitsventilen stand, beide wurden von Besatzungsmitglieder überwacht.
Nachdem beide Zivilisten ihre Position um 4:12:25 eingenommen hatten, ordnete Wallcott die Ausführung des Manövers an, die Zivilisten betätigten die nötigen Hebel und Ventile wie befohlen.
Um 4:13:15 schoss die schnellauftauchende Isaposant knapp neben der Bubba aus dem Wasser und riss deren Rumpf auf einer Länge von 10cm auf.

Deep Impact
Da Commander Wallcott ein erneutes schnelles Notabtauchen befohlen hatte, wurden die Ballasttanks der Isaposant unmittelbar nach dem Wiedereintritt ins Wasser geflutet, durch den Aufprall kam es aber zu einem temporären Sonarausfall, weshalb die Isaposant bei voller Fahrt und einer Tiefe von 525 Fuß gegen einen unterseeischen Berg lief, in dessen Folge 97 Crewmen verletzt und Seaman Todd Francisco ums Leben kam.
Der Bug der Isaposant wurde schwer beschädigt, der vordere Ballasttank aufgerissen und ein Sonardom komplett zerstört.
Während des Zeitraums, als kein Kontakt zur Isaposant bestand, versuchte die Besatzung verzweifelt genug Auftrieb zu bekommen, was schließlich auch gelang.

Findings oft the court of inquiry

Commander Wallcott hätte Schritte unternehmen müssen, um das AVSDU wieder operabel zu machen, denn wenn dieser Unfall eines zeigt, dann das sämtliche Systeme eines solchen U-Bootes Spitzenleistungen erbringen müssen. Dies gilt auch für die Besatzung, denn 9 von 13 Stationen waren von Ersatzpersonal bemannt und einer der Sonaroperatoren war unterqualifiziert Wache zu stehen.
Der Unfall konnte durch die Kombination diverser Fahrlässigkeiten der Besatzung und des Kommandanten entstehen und dem künstlichen Druck der entstand, als die Isaposant ihrem eigenen Zeitplan nicht mehr einhalten konnte, das nicht Beachten von Standardprozeduren, die verkürzte Periskopsuche, die Ablenkung oder Blockierung durch die Anwesenheit von Zivilisten, Defizite im Training der Besatzung, übermäßiges Selbstvertrauen und Selbstgefälligkeit Commander Wallcotts und dessen Nichtbeachtung der Sonarkontakte. Weiterhin wude festgestellt, dass obwohl Captain Auric Seniorität über Commander Wallcott besaß, letzterer die vollständige und alleinige Verantwortlichkeit für die sichere Navigation des U-Bootes hatte.
Das DVE Programm hat großen Wert für die Navy, da es den beteiligten Firmen Möglichkeiten gibt, das Endprodukt ihrer Arbeit aus erster Hand zu sehen.
Die Untersuchungskommision rät, gegen keinen der beteiligten Offiziere ein Verfahren vor dem Militärgericht anzustrengen, da kein krimineller Vorsatz oder absichtliches Fehlverhalten festgestellt werden konnten. Die Untersuchungskommision rät weiterhin, Commander Wallcott und Greenville über Disziplinaranordnungen und administrative Bestrafung für Captain Auric, während das DVE Programm fortgeführt werden sollte.
Dem Eigentümer der Bubba sollte der finanzielle Schaden ersetzt werden.
Ebenfalls erhalten die Hinterbliebenen von Seaman Todd Francisco, allen voran seine junge Frau, finanzielle Unterstützung.

Vorgehen Bezüglich der USS Isaposant

Die USS Isaposant erlitt durch den Kontakt mit der Bubba nur oberflächlichen Schaden.
Die Schädung durch das Rammen des unterseeischen Berges sind dafür umso gravierender.
Wie bereits erwähnt wurde der vordere Ballasttank der Isaposant aufgerissen und das Bugsonar komplett zerstört.
Da der nukleare Brennstoff der Isaposant kurz vor dem Unglück nachgefüllt wurde, rät die Untersuchungskommission die Seetüchtigkeit der Isaposant herzustellen und sie dann in ein Trockendock zu verbringen und den Bug durch den der USS Bellavista zu ersetzen, da diese ohnehin bald außer Dienst gestellt und durch ein neues Boot ersetzt wird.



There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Márkusz Varga

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In Varga you can trust!
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2

Sonntag, 25. August 2013, 20:52

Handlung:Nimmt den Bericht zur Kenntnis.

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

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Bundesstaat: New Alcantara

What's Up?
Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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3

Montag, 26. August 2013, 12:35

Handlung:findet den Bericht nicht gerade zufriedenstellend, nimmt ihn aber so zur Kenntnis.

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC