The United States of Astor

* Das "Political Journal of Assentia" läuft...*


"... Recht bald werden die Hearings der neuen Minister des frischgewählten Präsidenten enden..."

*gegen Ende der Sendung*

"....Nun kommen wir zu unserer allmonatlichen Umfrage. Wir hoffen, dass Sie im Sinne unserer Demokratie zahlreich daranteilnehmen werden. Nicht vergessen, die Umfrage dauert 3 Tage!

Und nun Good evening"

*Abspannmelodie kommt*

...und nun zu den Ergebnissen der aktuellen Umfrage!


Sehr erfreulich ist die Wahlbeteiligung. Fast die gesamte assentische Bevölkerung hat abgestimmt. Ein gutes Zeichen für unsere Demorkatie.

Zuallerst zu den Ergebnissen bezüglich der Arbeit der State Assembly. Die Mehrheit der Bevölkerung, nämlich 57,1% der Stimmen sind der Meinung, dass die Arbeit des legislativen Organ besser laufen könnte. Jeweils 14,3% haben mit "Ja", "Es geht so" und "überhaupt nicht" geantwortet.

Nun zu den Ergebnissen der 2. und 3. Frage, die unseren Governor und Sentor betreffen.
Während beim Governor Cotton 25% für Zufrieden und ist in Ordnung gestimmt haben, ist beim Sentor Wayne sind dies 82,5%! Mr. Cotton schneidet somit schlechter ab als der Senator. 50% sind der Ansicht, dass Mr. Cotton seine Arbeit besser machen könnte. Bei Mr. Wayne sind dies nue 12,5%.

Somit nun zu den Chancen zur Wiederwahl der beiden Politiker. 37,5% würden Mr. Cotton wiederwählen, genauso viele, nämlich 37,5% sind unentschlossen und 25% würden ihn nicht wählen.

Beim Senator sieht die Sache wesentlich besser aus, 62,5% würden ihn wiederwählen, 37,5% sind sich noch nicht sicher.

Nun zu Mr. McBryde. Die Mehrheit der Bevölkerung, 62,5%, können es noch nicht richtig einschätzen, ob die Ernennung positive oder negative Asuwirkungen hat. 25% unterstützen die Entscheidung des Governors, 12,5% kennen ihn nicht.

Nun zur Stimmung in Assentia: Genau die Hälfte sehen eine positive Stimmung, die anderen eine eher negative.

Nun zu den Bundespolitischen Themen:

37,5% würden bei den nächsten Repräsentantenhausewahlen die Liste der Republikanischen Partei wählen, 62,5% sind sich noch nicht sicher.

Bei den Präsidentschaftswahlen bietet sich uns ein überraschendes Bild.
Genau wie bei den Repräsentantenhauswahlen würden 37,5% einen republikanischen Kandidaten bevorzugen, 50% hingegen einen Unabhängigen! Was für eine Entwicklung in einem Stammland der Republikaner. 12,% hingegen würden einen Demokraten wählen.


Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit! Bis nächsten Monat!