Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Beiträge: 417

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

41

Donnerstag, 8. November 2012, 08:13

:applaus
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

Beiträge: 471

Bundesstaat: Bundesweit

What's Up?
Resurrection of the Republican Party
  • Nachricht senden

42

Donnerstag, 8. November 2012, 23:20

Handlung:Lance applaudiert der Rede der Deputy Chairwoman und umarmt sie herzlich.

Elizabeth Hamilton, meine Freunde! Hamilton for Congress!

Handlung:Ohrenbetäubende "Yeah"-Rufe.

Eine ganz tolle Rede für eine wunderbare Kandidatin. Wir danken dir für deine Worte, Liz!

Handlung:Zustimmender Beifall.

Auf unseren nächsten Redner freue ich mich ganz besonders. Wir haben ihn bereits gehört, wir haben ihn bereits gefeiert. Und wir haben ihn nicht ohne grund zu unserem Chairman gewählt. Jetzt ist es wieder soweit.

Herzlich Willkommen: Jerry Cotton!

Handlung:Begeisterter Jubel beginnt, als der Chairman angekündigt wird und sich die Scheinwerfer auf ihn richten.

Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
  • Nachricht senden

43

Donnerstag, 8. November 2012, 23:26

Handlung: Betritt die Bühne, wo er mit frenetischem Applaus begrüßt wird. Lächelnd und zurückwirkend tritt er an das Rednerpult.


Danke für Stimme! Danke für euer Vertrauen! Danke für eure fantastische Beteiligung!

Handlung: Jubel und „Jerry“-Rufe

Als Governor dieses wunderbaren Staates kenne ich die Verantwortung, die man innehat, wenn man ein Regierungsamt ausübt. Man hat nicht nur eine Verpflichtung der Bevölkerung gegenüber, sondern auch gegenüber sich selbst. Dieses Verantwortungsbewusstsein besitzt nicht jeder. Wo ist Präsident Marani? Wo ist er? Ich weiß es nicht. Die derzeitige Situation zeigt, dass unser Präsident nicht die Charaktereigenschaften besitzt, die man für ein solches Amt benötigt!

Handlung: Zustimmender Applaus


Daher fordere ich Präsident Marani auf: Stellen Sie sich ihrer Verantwortung! Stellen sich Ihren Pflichten! Wenn Sie sich dazu nicht in der Lage sehen, hören Sie auf, uns und das gesamte Land in Stich zu lassen! Haben Sie das Rückgrat und treten dann zurück!

Handlung: Aufbrausender Jubel


Die Untätigkeit dieser Regierung liegt schwer auf diesem Land. Daher haben wir uns zusammengefunden, um dieser Situation ein Ende zu bereiten. Wir wollen, nein, wir müssen bei den nächsten Wahlen die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückerobern, damit es mit diesem Land weitergeht! Wir stehen dafür bereit!

Handlung: „Astor“, „Astor“-Sprechchöre


Wir wollen viel erreichen, wir wollen dieses Land weiterentwickeln. Dazu zählt auch, die Zusammenarbeit zwischen Bundesstaaten und dem Bund zu fördern. Nur durch eine enge Zusammenarbeit können Probleme gemeinsam angegangen werden. Dazu zählt auch die Rohstoffsicherheit oder die Förderung der Zusammenarbeit auf Bildungebene.

Es ist Zeit, dass Astor weiterentwickelt. Stillstand ist Rückschritt. Wir, die Republikaner, stehen für ein fortschrittliches Astor. Lasst uns gemeinsam dieses Ziel erreichen! Für ein republikanisches Repräsentantenhaus!

Handlung: Jubel und „Jerry“-Rufe. Jerry verlässt winkend die Bühne und geht in Richtung Elizabeth, um zu ihr zu gesellen und spricht ein paar Wahlkampfstrategien an.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

Beiträge: 7 042

Beruf: Former U.S. President

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Don't forget to vote!
  • Nachricht senden

44

Donnerstag, 8. November 2012, 23:39

Bob applaudiert dem Chairman freudestrahlend.

He's right, folks!

Er lacht laut auf und klatscht noch fester in die Hände.

:applaus
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Elizabeth Hamilton

President of the United States

Beiträge: 1 602

Beruf: Präsidentin

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: -

What's Up?
Ein spannender Wahlabend!
  • Nachricht senden

45

Freitag, 9. November 2012, 08:55

:applaus =)


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

Beiträge: 471

Bundesstaat: Bundesweit

What's Up?
Resurrection of the Republican Party
  • Nachricht senden

46

Freitag, 9. November 2012, 18:25

Handlung:Auch Lance applaudiert dem Chairman kräftig und stimmt in die "Jerry"-Rufe mit ein.

Thank you, Jerry!

Governor Jerry Cotton, friends!

Handlung:Erneute flammt Beifall aufl. Erst, als der Applaus und die Rufe etwas abflachen, nimmt Lance wieder sein Mikrophon und ergreift das Wort.

Es geht jetzt Schlag auf Schlag, meine Freunde. Unser nächster Redner hat nicht nur die Eröffnungsrede gehalten, nein, er ist auch der letzte gemeldete Redner unserer National Conference. Ihr wisst es und kennt ihn alle. Er ist einer der beliebtesten Präsidenten unserer Vereinigten Staaten und ganz zurecht einer unser beiden Ehrenvorsitzenden:

Hier ist Robert O'Neill!

Handlung:Ein ohrenbetäubender Jubel begleitet die Ankündigung, als O'Neill die Bühne betritt.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

Beiträge: 7 042

Beruf: Former U.S. President

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Don't forget to vote!
  • Nachricht senden

47

Freitag, 9. November 2012, 18:25

Von der enthusiastischen Begrüßung sehr angetan, betritt ein gut gelaunter Bob O'Neill die Bühne. Er lächelt und winkt ausgiebig und widmet sich dann seiner Rede.

Hello, Hambry, good to see you again!

Jubel.

Meine lieben Freunde, ich habe die schöne Aufgabe, euch die Kernpunkte republikanischer Außen- und Sicherheitspolitik vorzustellen, wie wir sie im Republican National Committe miteinander diskutiert haben. Ganz besonders freue ich mich, dabei einige Gedanken aufgreifen zu können, die auf Initiativen von Sam Collister zurückgehen, welcher auch die Arbeitsgruppe "Außenpolitik" geleitet hat.

Wohlwollender Applaus.

Zu Allererst lasst mich noch folgendes sagen: Ich habe lange Zeit großen Respekt vor der Arbeit unseres Außenministers Lucas Magnus gehabt. Aber ich glaube, dass es an der Zeit ist, dass er seine bislang nicht in aller Öffentlichkeit erklärte Absicht, von seinem Amt zurückzutreten, endlich umsetzen muss. Unter diesem Präsidenten, meine Freunde, und seiner fehlenden Führungskraft hat Lucas' Arbeit ganz offensichtlich immens gelitten. Die Impulse, die wir uns eigentlich erhofft hatten, sind vollständig enttäuscht worden und Ergebnisse fehlen seit langem.

Deswegen meine große Bitte: Lucas, mache dem Spuk ein Ende und löse dich von dieser Administration, die dich schon längst alleine gelassen hat. President Marani hat es nicht verdient, dass du das Versagen seiner Regierung mit verantworten musst, solange du Secretary of State bist!

Es brandet heftiger, zustimmender Applaus auf.

Ich habe es in meiner Eröffungsrede gesagt und bisher sehr viel Zuspruch erfahren: Die Vereinigten Staaten sind nach Außen hin bedeutungslos und handlungsunfähig. Und das liegt nicht am Kongress, das liegt nicht an den Republikanern. Das liegt am Präsidenten, der sich einfach nicht dafür interessiert, was in der Welt vor sich geht. Als er gemerkt hat, dass Sanktionen gegen Severanien nichts helfen, hat er seine außenpolitischen Ambitionen vollständig eingestellt.

"Booo"-Rufe.

Dass die Vereinigten Staaten einer Konferenz zur Etablierung eines kooperativen Kreises von Staaten, mit denen wir teilweise schon in der Vergangenheit gute Beziehungen gehabt haben, einfach und ohne Begründung fernbleibe, ist bereits bemerkenswert genug.

Gellende Pfiffe.

Und was musste ich jüngst aus den Medien erfahren? Die Teilnehmer der Konferenz maßen sich an, die Vereinigten Staaten anhand völlig verquerer Argumente als nicht "rechtsstalich" zu kategorisieren. Und unsere Administration? Sie tut nichts! Nicht einmal mit völlig verqueren Argumenten darauf antworten möchte sie, obwohl dies die Spezialität prominenter Mitglieder unserer Regierung ist!

Eine Mischung aus Gelächter und Empörung über die Untätigkeit der Regierung schallt durch Stadion.

Die Regierung ist aber leider nicht willens oder in der Lage, gegenüber dem Kongress Rede und Antwort zu stehen, wie es das Gesetz verlangt. Deshalb werden wir wohl noch bis zum Sankt-Nimmerleinstag auf eine Erklärung durch den Präsidenten warten müssen.

Erneute "Booo"-Rufe.

Während wir also darauf warten, dass sich in der Amada Avenue etwas bewegt, lasst mich jetzt darauf eingehen, welches die Hauptziele einer von den Republikanern gestalteten Außen- und Sicherheitspolitik sein werden.

Oberstes Gebot ist und bleibt die Sicherung unserer staatlichen Souveränität. Die territoriale Integrität und die Unversehrtheit der Grenzen der Vereinigten Staaten und unserer Verbündeten muss Maßgabe und Ziel unserer außenpolitischen Handlungen sein.

Naturgemäß muss es in unserem ureigensten Interesse liegen, die Freiheit der internationalen Handelswege und den freien Zugang der astorischen Wirtschaft zu Märkten und Rohstoffen sicherzustellen.

Und wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht jedem Volk auf diesem Planeten so gut geht wie uns. Deswegen unterstützen wir die freien Völker in ihrer Abwehr gegen und die Befreiung von totalitären Systemen und Diktaturen mit allen gebotenen Mitteln. Gemeinsam mit unseren Partnern und Verbündeten müssen wir dafür sorgen, dass totalitäre Systeme und Staaten eingedämmt und ihr Einfluß zurückgedrängt wird. Kein Volk auf diesem Planeten darf der Unfreiheit und Knechtschaft Einzelner oder einer Gruppe von skrupellosen Leuten anheim fallen.

Aber all das müssen wir nicht nur sagen, meine Freunde, all das müssen wir auch im Kongress und spätestens nach den nächsten Präsidentschaftswahlen im Weißen Haus zur Leitlinie unseres Handelns machen. Lasst uns nicht dabei zusehen, wie der Status der Vereinigten Staaten in der Welt immer mehr abnimmt. Lasst und gemeinsam dafür sorgen, dass die Vereinigten Staaten zu einer aktiven Rolle bei der Gestaltung der außen- und sicherheitspolitischen Lage zurückkehren. Wir müssen wieder agieren, anstatt ab und zu nur zu reagieren!

Begeisterter Applaus.

Um die soeben formulierten Ziele zu erreichen, ist die Aufrechterhaltung eines glaubwürdigen nuklearen Waffenarsenals einschließlich der Option des nuklearen Erstschlags unverzichtbar. Solange es Regime auf diesem Planeten gibt, die Nuklearwaffen produzieren, um damit Macht und Einfluß zu bekommen und nicht nur die Freiheit, sondern das Leben aller Menschen zu bedrohen, so lange müssen wir in der Lage sein, diese Bedrohungen für uns uns unsere Partner und Verbündeten auszuschalten, bevor es zu spät ist!

Heftiger Applaus, "U-S-A"-Rufe.

Da wir nicht blauäugig annehmen können, dass die Vereinigten Staaten nie durch Nuklearwaffen direkt bedroht sind, auch wenn die Demokraten uns das gerne Glauben machen wollen, so müssen wir auch hier Vorkehrungen treffen. Der Aufbau eines Raketenabwehrsystems ist daher unabdingbar und muss sofort angegangen werden, damit wir eher früher als später den Erstschlag eines Feindes von Freiheit und Demokratie nicht bis ins Mark fürchten müssen. Und wer, wenn nicht die exzellenten Forscher, die in unseren Vereinigten Staaten leben, könnten es erreichen, dass dieses ambitionierte Projekt gelingen wird? Andere Staaten sind vielleicht früher mit so einem Projekt angefangen, aber wir Astorier werden es erfolgreich zu Ende bringen!

Frenetischer Jubel.

Natürlich schützen uns Nuklearwaffen nicht vor jedweder Bedrohung. Und nicht jeder, der uns feindlich gesinnt ist, wird Nuklearwaffen gegen uns einsetzen. Deswegen müssen wir auch ein ausreichendes Arsenal konventioneller Streitkräfte vorhalten. Army, Navy, Marines und Airforce müssen jederzeit in der Lage sein, die Vereinigten Staaten auf unserem eignen Territorium zu verteidigen. Aber auch jeder andere Bedrohung des Bestandes der Vereinigten Staaten müssen sie begegnen können. Und wenn der Präsident es nicht schafft, das zuständige Department in die Lage zu versetzen, hier Resultate zu erzielen, dann muss eben der Kongress seine Arbeit übernehmen. Wie wir aber wissen, ist auf die Demokraten hier kein Verlass. Deswegen sage ich: Wer leben will und möchte, dass seine Freiheit aktiv verteidigt wird, der muss Republikanisch wählen!

Begeisterte "G-O-P"-Rufe, Applaus.

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten sollen so ausgebaut werden, das sie in die Lage versetzt werden, an mindestens drei Orten der Welt gleichzeitig in Konflikte eingreifen zu können oder sie selbst zu führen. Selbst wenn wir es nicht müssen, wir müssen es können! Denn ich werde mir nicht vorwerfen lassen, dass mein Zögern dazu geführt hat, dass Astor von einer Bedrohung überrascht worden ist, die wir nur durch schwere Verluste oder überhaupt nicht abwenden konnten. Die Vereinigten Staaten sind kein Land, das den Schutz von Freiheit und Sicherheit seiner Bürger dem Zufall überlassen kann - und deswegen müssen sie diese Werte mit allen Mitteln verteidigen.

Erneut aufbrandender Beifall.

Aber damit all das nicht zum Tragen kommen muss, benötigen wir einen letzten, immens wichtigen Baustein, der unsere Außen- und Sicherheitspolitik leiten muss: Der Aufbau eines Bündnissystems unter Führung der USA einschließlich der Errichtung militärischer Stützpunkte an wichtigen Handelswegen und geostrategischen Punkten. Denn nur, wenn wir Freunde und Partner finden, die unsere Werte teilen und sie ebenfalls zu verteidigen bereit sind, nur dann können wir gegen die größten Bedrohungen bestehen. Hier hat President Marani vollends versagt, und hier müssen wir ihm zeigen, wo die Zukunft unserer Vereinigten Staaten liegt.

Begeisterte Zwischenrufe, Applaus.

Ich bin der tiefsten Überzeugung, dass wir diese Pläne in den kommenden Monaten umsetzen müssen. Zuerst im Kongress, in dem wir so bald wie möglich eine Mehrheit in beiden Kammern anstreben, aber auch im Weißen Haus, das wir den Demokraten nie wieder kampflos überlassen werden. Sie haben unsere Nation hinters Licht geführt, sie haben bislang viel versprochen und wenig, nein: garnichts gehalten. Sie interessieren sich nicht mehr für die Probleme, die aufziehen, und wollen an ihrer Lösung nicht arbeiten.

Deswegen, meine Freunde, bitte ich euch abschließend: Wählt die Republikaner ins Repräsentantenhaus und wählt President Narayan in den Senat. Nur mit starken Republikanern können wir einen echten Wechsel einleiten, einen "Real Change". Und erst dann wird es mit den vereinigten Staaten wieder aufwärts gehen; erst dann werden wir wieder geachtet und respektiert sein in der Welt.

Ein ohrenbetäubender Applaus beginnt...

Thank you!

... und verstärkt sich noch, als O'Neill mit seinen Ausführungen endet. Er verlässt gut gelaunt und mit einem zufriedenen Lächeln die Bühne.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
  • Nachricht senden

48

Freitag, 9. November 2012, 19:21

:applaus :applaus Bravo Bob!

Elizabeth Hamilton

President of the United States

Beiträge: 1 602

Beruf: Präsidentin

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: -

What's Up?
Ein spannender Wahlabend!
  • Nachricht senden

49

Freitag, 9. November 2012, 21:04

Handlung:Ist mitgerissen von den Worten des Ehrenvorsitzenden

:applaus


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee