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Wie ihr wisst, gibt es im heutigen Astor viele sprachliche und kulturelle Minderheiten. Von den eher alltäglich aufscheinenden barnstorvischstämmigen in Freeland und den aus den Sen Indianern und Chinopischen Einwanderern entstanden Chan-Senesen im heutigen Serena, über die sehr große coloneisch-cuellische Gesellschaft in New Alcantara. Trotzdem oder gerade deshalb herrscht in unserem Land eine Herzlichkeit gegenüber diesen Minderheiten, ein Miteinander auf das wir alle außerordentlich stolz sein sollten! Für den typischen Astorier ist Toleranz die Normalität, Fremdenfeindlichkeit ist hierzulande die einzige Minderheit, mit der wir nichts anzufangen wissen. Wir sind eine pluralistische Gesellschaft und darauf bin ich verdammt stolz!
Wir stehen heute hier im Asétó Nation Center, dem Gründungsort der First Nations of Astoria Conference, dem Austauschgremium der Ureinwohner aller Nationen auf dem Kontinent Astoria. Hier haben sich einst die unterschiedlichen Stämme zusammengetan - von den hiesigen Asétó und den Hekawi aus Laurentiana, bis zur Mowha Confederation aus Cranberra -, um ihre Kultur und Gebräuche vorzustellen und sich gemeinsam dafür stark zu machen, dass es diese auch im Astor von morgen noch gibt. Ich durfte mich im Vorfeld dieser Veranstaltung bereits mit einigen Vertretern unterhalten, die mir ein Wenig über ihre Herkunft erzählen konnten. Dabei wurde auch auf immer noch bestehende Probleme hingewiesen. Eine Integration in ein modernes Leben, trotz beibehalten der altehrwürdigen Traditionen gestaltet sich nicht immer einfach. Auch konnte ich Unmut darüber ausmachen, dass sich kaum jemand - vorallem aus den jüngeren Generationen - für die Interessen der einzelnen Stämme einsetzen möchte. Ich darf also heute jeden Stammesangehörigen dazu aufrufen sich für seinen Stamm stark zu machen, dessen Traditionen zu bewahren und an zukünftige Generation weiterzugeben. Wir glauben an euch und wir verlassen uns auf euch!
Das letzte Treffen der First Nations of Astoria ist inzwischen dreieinhalb Jahre her und eines von vielen Beispielen für das Auf und Ab am Engagement und Interesse an der Ausgestaltung unserer kulturellen und geografischen Eigenheiten und unserem Land als ganzem.
Ich sehe im großen und ganzen zwei Hauptproblem, die es zu bewältigen gilt, um in diesem Bereich verstärkt vorwärts zu kommen:
1) Die einzelnen Informationen zur Ausgestaltung sind zu sehr verstreut.
Es gibt das MNWiki, unser AstorWiki, Infomaterial im Registration Office und dann die unzähligen Diskussionsrunden verschiedenster Art in den Staaten selbst. Wer Genaues und vorallem Aktuelles wissen möchte, muss sich mühevoll durch viele verschiedene Anlaufstellen arbeiten. Ich möchte hier aber nicht von oben herab diktieren, sondern einen Antoß geben und mit den Gouverneuren zusammenarbeiten um eine Lösung zu finden.
Speziell könnte ich mir die Gründung eines Ausgestaltungsgremiums durch multilateralen Vertrag der Staaten vorstellen. Dieses Gremium soll zum einen die Aufgabe haben, alle Informationen zur Ausgestaltung zu sammeln, diese zu bündeln und einen Überblick an einem zentralen Ort bereit zu stellen, der möglichst aktuell ist. Zum anderen soll dieses Gremium in staatsgrenzenübergreifenden Fragen der Ausgestaltung Ergebnisse herbeiführen.
2) Wie kann man das Engagement zur Ausgestaltung längerfristig bewahren und kurzfristig stimulieren?
Eine meiner Überlegung dazu war, gemäß den Regelungen im Federal Honors Act, als Präsident eine eigene Auszeichnung für Leistungen im Bereich der Ausgestaltung zu stiften. Damit sollen nicht nur verdiente Personen geehrt, sondern auch bisher in diesem Bereich noch nicht aufgefallene Personen motiviert werden, ihren Teil zur Ausgestaltung beizutragen.
Ausgestaltung betrifft uns alle. Es ist für uns selbst und selbst für alle Länder die mit wachsamen Auge auf uns sehen ein Indikator dafür, wer wir als Nation sind, wie wir uns definieren. So ist es eine Bereichung für unseren sonst vielleicht viel zu oft grauen Alltag.
Ich möchte daher schon heute jeden dazu aufrufen, seine Ideen und Vorstellungen in die Diskussionsrunden ihres Heimatsstaates einfließen zu lassen. Lasst uns gemeinsam gestalten! Lasst uns Astor zurück bringen: BACK ON TRACK! Danke für eure Zeit!
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
Wir stehen heute hier im Asétó Nation Center, dem Gründungsort der First Nations of Astoria Conference, dem Austauschgremium der Ureinwohner aller Nationen auf dem Kontinent Astoria. Hier haben sich einst die unterschiedlichen Stämme zusammengetan - von den hiesigen Asétó und den Hekawi aus Laurentiana, bis zur Mowha Confederation aus Cranberra -, um ihre Kultur und Gebräuche vorzustellen und sich gemeinsam dafür stark zu machen, dass es diese auch im Astor von morgen noch gibt. Ich durfte mich im Vorfeld dieser Veranstaltung bereits mit einigen Vertretern unterhalten, die mir ein Wenig über ihre Herkunft erzählen konnten. Dabei wurde auch auf immer noch bestehende Probleme hingewiesen. Eine Integration in ein modernes Leben, trotz beibehalten der altehrwürdigen Traditionen gestaltet sich nicht immer einfach. Auch konnte ich Unmut darüber ausmachen, dass sich kaum jemand - vorallem aus den jüngeren Generationen - für die Interessen der einzelnen Stämme einsetzen möchte. Ich darf also heute jeden Stammesangehörigen dazu aufrufen sich für seinen Stamm stark zu machen, dessen Traditionen zu bewahren und an zukünftige Generation weiterzugeben. Wir glauben an euch und wir verlassen uns auf euch!
Sie zeichnen hier ein Bild der indigenen Kultur, das nicht ganz mit der Kultur des Zuzeca Countys zusammenpasst. Indianische altehrwürdige Kultur wird aktiv jede Woche in zahlreichen Powwows gelebt, die großen Zuspruch bei der Jugend finden. Ein Großteil der Asétó spricht neben dem Albernischen ihre eigene Sprache das Asétó, welches ein eigenes Schriftsystem hat und die einem in der Öffentlichkeit stets begegnet. Alleine dadurch, dass die meisten Asétó ihren alten Naturreligionen anhängen und das Asétó als Sakralsprache dient.
Man muss berücksichtigen, dass ich nicht nur mit Vertretern von Asétó Stämmen gesprochen habe, so lässt sich das auch nicht 1:1 auf alle Asétó übertragen.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
Natürlich ist der Prozentsatz derjenigen die Sozialhilfen und Transferzahlungen beziehen noch deutlich höher als im Rest Astors. Aber in den letzten vier Jahren wurde eine Menge Arbeit geleistet. Natürlich haben wir kein Privatschulniveau, aber unsere Schulen können sich mit denen in Assentia durchaus messen.
Mit Sun Valley, Clear Rivers und Hemingford gibt es drei Großstädte, die wirtschaftlich attraktiv sind und wo es den Menschen ähnlich gut geht wie im übrigen Astor. Sun Valley wird künftig sogar mit einer Fußballmannschaft, den Redskins, auf nationaler Bühne vertreten sein und Werbung für die Asétó machen.
Natürlich gibt es auch strukturschwache Regionen, in denen Arbeitslosigkeit und dadurch auch Alkoholismus ein Problem sind. Über die Einnahmen des Casinos würde ich künftig gerne weitere Präventionsmaßnahmen unterstützen.
Auch wäre es mal angebracht über Pachtgebühren für die größte US Air Force Test Range in Zuzeca zu sprechen.