Mister Speaker,
ich halte daran fest, dass wir den Parteien derartige Aufgaben nicht übertragen können. Parteien ersetzen keine staatlichen Behörden und ihre Intransparenz macht es für Außenstehende gänzlich unmöglich zu prüfen, ob tatsächlich "ein den Grundsätzen der allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahl entsprechendes Auswahlverfahren" stattgefunden hat.
Bei den Repräsentantenhauswahlen werden nicht nur Listen, sondern auch darauf stehende Personen gewählt. Wenn dieser Pool erschöpft ist, sollte eine Liste nicht ohne ein erneutes Wählervotum die Möglichkeit haben, den Bürgern beliebig Mitglieder des Repräsentantenhauses vorzusetzen.
Der Kongress darf auf die Durchführung von Wahlen weder verzichten noch diese Aufgabe an intransparente, nur sich selbst verantwortliche Parteien übertragen. Es gab in der jüngsten Vergangenheit bereits eigenverantwortliche Nominierungen durch Parteichefs, ohne dass daraus Konsequenzen gefolgt wären.
Ich halte daran fest, dass die Durchführung von allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen nur vom Elective Office gewährleistet werden kann. Ich schlage vor, dass dieses auch für parteiinterne Nachrückerbestimmungen den Wahlprozess ordnungsgemäß durchführt, damit an dessen Rechtmäßigkeit kein Zweifel besteht.