The United States of Astor

Ach Mr. Wells. Ich glaube sie haben nie verstanden, dass sie als Partei Verantwortung für die Leute tragen, die sich ihre Mitglieder nennen. Und ich erinnere mich mindestens noch bei Ms. Lanter-Davis daran, dass sie persönlich für ihre Aktivität gesprochen haben.

Sie verstehen das einfach nicht, ist von Ihnen auch nicht zu erwarten.

Stoßen Sie lieber noch weiter astorischen Frauen, Männer, Christen, Juden, Muslime, Homosexuellen, Waffen- und Todesstrafengegner, etc. brachial vor dem Kopf - das können Sie.

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Original von Quinn Michael Wells
Ach Mr. Hsiao. Bei den benannten Republikanern war es im Vorraus nicht absehbar. Maximal bei einer Person. Wenn es aber absehbar ist und Gründe gibt dann können sich die betroffenen Personen ruhig selbst äußern statt hier ihre neue Pressesprecherin Jefferson vorzuschicken.

Ach Mr.Wells. Es gibt Dinge, die sogar Sie einsehen, die nicht voraussehbar sind. Unter anderem auch nicht, dass Ms.Clarke die nächsten Wochen nicht anwesend sein konnte, als man damals von der Schwangerschaft gehört hat.

Ms.Clarke hat öffentlich kund getan, dass sie sich auf das Mandat im Repräsentantenhaus konzentrieren möchte, warum auch nicht. In ganz Astor arbeiten schwangere Frauen - wieso dann auch nicht im Repräsentantenhaus, wenn die Schwangerschaft noch nicht weit fortgeschritten ist.

In diesen Momenten interessiert es mich ehrlich gesagt nicht, wieso Ms.Clarke nicht zurückgetreten ist - sonder einfach nur, ob es ihr um dem ungeborenen Kind gut geht.
Soviel Menschlichkeit sollte man haben, auch mal die Politik hinten anzustellen, wenn es um das Wohl eines Menschen und dessen Nachwuchs geht.

Ich bin nicht von Ms.Clarke enttäuscht, weil sie ihr Mandat verloren hat, ich hoffe und bete, dass es ihr und ihrem Kind gesundheitlich gut geht.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich finde es auch schön wie die Demokraten um die Frage des werten President of the Senate herumgeredet haben, statt einfach zu sagen "Miss Clarke ist zu faul und wir wollten ihren Ruf retten." - Sobald abzusehen ist dass man - beispielsweise wegen einer Schwangerschaft - nicht mehr in der Lage ist den Aufgaben nachzukommen, reicht ein Anruf oder eine kurze schriftliche Mitteilung und schon steht der Platz einer aktiven Person offen. Aber Miss Clarke musste ja viele Wochen warten ehe sie dann jemand anderen damit beauftragte die Öffentlichkeit zu informieren über ihre sicher bald pressewirksam ausgeschlachtete Schwangerschaft. Und die Pressesprecherin der Demokraten, Miss Jefferson, kann nichtmal einfachste Rückfragen überzeugend beantworten.

Ach Quinny, Quinny, Quinny - ist das mal wieder peinlich für Sie

Ein letztlich unbedeutendes Missverständnis zwischen dem Senatspräsidenten und der Parteiführung der Demokraten, nachdem es erkannt wurde schnell und inkompliziert aufgeklärt, und Sie müssen gleich wieder versuchen, einen Riiiiiiiesenskandal daraus zu inszenieren, der sich darum dreht, dass alle außer Ihnen und vielleicht noch Ihren wenigen verbliebenen Parteifreunden bescheuert sind.

Nach den peinlichen Zwischenfällen der vergangenen vier Monate sollte die Republiaknische Partei sich wirklich nicht darüber empören, dass Ms. Clark es leider aus persönlichen Gründen nicht geschafft hat, den Verzicht auf ihr Mandat mituzteilen.

Machen Sie sich lieber mal auf die Suche nach Ms. Lanter-Davis, Mr. Walcott, Mr. Phait, Mr. Heydon, Mr. Dogsborough sowie Mr. Xanathos' Anstandsgefühl und Vernunft.

Sie sind hier wirklich nicht in der Position, irgendwem wegen irgendwas Vorhaltungen zu machen.

Zumindest eine der genannten Personen muss ich nicht suchen, Miss Jefferson.

Und trotzdem haben Sie immer noch mehr als genug zu tun, ehe Sie es Ihnen zusteht, sich über andere zu empören