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Taylor Kay Roberts

Southern Belle

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1

Sonntag, 24. Juli 2011, 23:31

Sklaverei in Astor

Nachdem ich mich in der letzten Zeit recht viel mit dem Thema Sklaverei bei unserem RL-Vorbild befasst habe, möchte ich das Thema hier auch mal auf den Tisch bringen:

Die Sklaverei hat die USA immens kulturell geprägt - von der Gründung an über die Antebellum-Ära mit ihren Konflikten zwischen Free State und Slave States, die irgendwann dann zum Bürgerkrieg führten und im Anschluss mit Reconstruction und Voters Disenfranchisement sowie dem Solid South, der annähernd 100 Jahre stramm demokratisch war.

Ich gehe mal davon aus, dass es sowas in Astor auch gab - und deswegen stellt sich mir die Frage: Wie war es. Vielleicht kann man dazu ja mal einige Ideen sammeln.
Taylor Kay Roberts
Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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2

Montag, 25. Juli 2011, 09:44

Zur Kenntnis der relevante Abschnitt der medeischen Ausgestaltung (Medea ist der "afrikanische Teil" Albernias):

Das Jahr 1505 sollte für ganz Medea ein entscheidender Wendepunkt sein: Am 18. Januar diesen Jahres gründeten 99 albernische Kaufleute, Abenteurer und Missionare die Siedlung Port of God an der Westküste Sermors. Ihre Motive waren gänzlich verschieden: Während die Kaufleute auf einen eigenen albernischen Sklavenhafen aus waren und die Missionare das Wort Gottes verbreiten wollten, suchten die Abenteurer nach der Herkunft der sagenumwobenen Diamanten, die inzwischen in ganz Antica verbreitet waren. ... 1508 wurden neue Handelsniederlassungen in Port Isaac und Port Ebony, dem heutigen Freetown, errichtet. Die Swareg flohen vor dem erneuten Ansturm der Sklavenhändler in Richtung Norden und überließen den Süden den Alberniern, die die neue Kolonie "Targon" tauften. ... Der Sieg [1833] bahnte dem Sklavenhandel ein letztes Mal den Weg: Zahlreiche Gefangene wurden in die albernischen Kolonien, vor allem nach Freeland und Roldem, verschifft. Der politische Widerstand im Mutterland erhielt durch die weit verbreiteten Berichte von Matrosne, die auf Sklavenschiffen gedient hatten, jedoch neue Nahrung: 1840 verbot das Parlament den Sklavenhandel im gesamten Empire. Im folgenden Jahrzehnt kam auch der illegale Handel zum Erliegen. Rund acht Millionen Medeer wurden durch den Sklavenhandel verschleppt, Hunderttausende starben bereits auf ihrem Weg zu den Häfen.

Ergänzend dazu der Link zum House of Sclaves, in dem dieser Aspekt albernisch-medeischer Geschichte intensiver beleuchtet wird.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Béatrice Laval

Effrontée & partout

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3

Mittwoch, 15. März 2017, 22:49

Was halten Interessierte davon eine Sonderausgabe mit den prominenten Zeitungen zur Geschichte der Sklaverei in den USA herauszugeben und das herauszugeben. Die Regierung würde das unter meiner Leitung und mit Mitarbeit von Ms. Holbrook gerne anpacken um Astor auszugestalten und auch als Exekutive hier wirksam zu werden.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Lyman Taft

Democrat

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4

Mittwoch, 15. März 2017, 22:55

:thumbup:

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5

Freitag, 17. März 2017, 18:03

Da könnte unsere Familie viel berichten, hatten schließlich jahrhundertelang Sklaven und gehörten zu den ersten die sich von ihnen getrennt haben.
Nicolas F.H. Dietz
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6

Freitag, 17. März 2017, 21:22

Ihre Familie hält immer noch Sklaven. :D
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7

Sonntag, 19. März 2017, 13:29

Ihre Familie hält immer noch Sklaven. :D
Wie belieben? Wo denn?
Nicolas F.H. Dietz
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8

Sonntag, 19. März 2017, 16:58

Die ganzen Niedriglöhner die für Sie arbeiten. :D
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9

Samstag, 29. April 2017, 17:34

Guter Mann, das sind leider keine Sklaven, wie Sie es selbst sagten Niedriglöhner. Verpflegung und Unterkunft hätten eigentlich auch genügt.
Nicolas F.H. Dietz
Former Senator of Freeland
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